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Die Entscheidung des internationalen Strafgerichtshofs Anfang Februar, die Untersuchungen von Kriegsverbrechen in Westbank und Gazastreifen ermöglicht, kann in der Palästinafrage einiges bewegen. Bedingung ist, die Untersuchungen müssen gegen massiven politischen Druck durchgesetzt werden. Dieses Thema und die angekündigten Wahlen in den palästinensischen Autonomiegebieten, die bei näherem Hinsehen den undemokratischen Charakter des Systems Oslo beleuchten, stehen im Zentrum des Februar-Infobl@tts des Palästinakomitee Stuttgart. Mehrere Artikel setzen sich mit jungen Leuten auseinander, die sich gegen die Unterdrückung in Palästina wehren. Es geht um die seit einiger Zeit beobachtbare massive Repression gegenüber jungen PalästinenserInnen durch die israelische Armee, aber auch um junge PalästinenserInnen in Deutschland, die zu spüren bekommen, wie sehr die Palästinadiskussion hier machtpolitisch bestimmt ist.
Außerdem setzen wir uns mit der Rolle der israelischen Waffenindustrie für die BRD und international auseinander, wir berichten über einen großen Erfolg der Palästinasolidarität in England, wo sich ein Pensionsfonds von Investitionen in das israelische Rüstungsunternehmen Elbit zurückgezogen hat, von Kritik an der IHRA-Antisemitismusdefinition und vielem mehr.
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Israel wird alle Hebel in Bewegung setzen, um eine Anklage wegen Kriegsverbrechen zu vermeiden
| middleeasteye.net, Übersetzung pako
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| Schwerste Verbrennungen durch Phosphor-Einsatz im Gazastreifen 2009 | Bildschirmaufnahme youtube.com
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Das Ergebnis des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH), dass er zuständig für die palästinensischen Autonomiegebiete sei und dort Kriegsverbrechen untersuchen könne, hat zahlreiche israelische Politiker und Militärs in Panik versetzt. Die Vertreter der israelischen Regierung arbeiten fieberhaft daran, Untersuchungen zu verhindern. Jonathan Cook berichtet in seinem Artikel darüber, dass Befürchtungen schon länger bestehen. Tatsächlich treffen Vertreter des Staates Israel bei Reisen ins Ausland Vorkehrungen, um nicht verhaftet und wegen möglicher Kriegsverbrechen vor Gericht gestellt zu werden. Cook zeigt auch, wie stark der IStGH unter Druck gesetzt wird. |
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Ungarn und Deutschland sprechen sich gegen das Urteil des Internationalen Strafgerichtshofs aus... | The New Arab/Zeitung/Übersetzung Pako |
| Für Außenminister Maas gehören offenbar eventuelle Kriegsverbrechen zum Selbstverteidigungsrecht | |
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Unmittelbar, nachdem der Internationale Strafgerichtshof die Möglichkeit der Untersuchung von Kriegsverbrechen in den palästinensischen Autonomiegebieten eröffnet hatte, mobilisierte die israelische Regierung ihre diplomatischen Vertretungen im Ausland. Sie sollten ausländische Regierungen zu Stellungnahmen gegen den Gerichtsbeschluss bewegen. Der deutsche Außenminister Heiko Maas befindet sich, was die Bereitwilligkeit zum politischen Druck auf den Strafgerichtshof angeht, in auffallender Gesellschaft. Mit der vom wegen seines Antisemitismus bekannten Orbán geführten ungarischen Regierung war er der schnellste. Dabei stuft Maas eventuelle Kriegsverbrechen als Selbstverteidigung ein. |
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Diese Datenbank deckt jahrzehntelange, zwielichtige Waffengeschäfte Israels auf | 972mag.com, Übersetzung Pako
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| Berichten zufolge hat Israel in den letzten Jahrzehnten Waffen an etwa 130 Länder verkauft. Aber auch wenn man etwas nachforscht, ist es unmöglich, eine vollständige Liste dieser Länder zu finden. Abgesehen von seinen Berichten an das United Nations Register of Conventional Arms veröffentlicht Israel keine offiziellen Informationen über seine Waffenexporte. Aus guten Gründen will Israel Geschäfte geheim halten, da zu seiner Kundschaft einige der tyrannischsten Diktaturen und Menschenrechtsverletzer gehören. Doch AntimilitaristInnen verfügen inzwischen über einige Rechercheergebnisse und haben eine Datenbank begründet.
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Die israelische Rechte will, dass die arabische Bevölkerung wählt — unter einer Bedingung | Meron Rapoport and Ameer Fakhoury |
972mag.com, Übersetzung Pako
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| Plakataufschrift: Wir können seit 1948 nicht atmen Palästinenser im Staat Israel protestieren gegen die Annexionspläne in der Westbank, Sommer 2020 | 972mag.com |
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Die israelischen Politiker buhlen um die Stimmen der palästinensischen BürgerInnen mit israelischem Pass, doch diese "Liebesaffäre" ist ein Wahlmanöver und bleibt im kolonialen Zusammenhang. Meron Rapoport und Ameer Fakhoury zeigen, dass die israelischen PolitikerInnen, die im Wahlkampf um die Stimmen der PalästinenserInnen mit israelischem Pass werben, in keiner Weise Abstand nehmen von den diskriminierenden Gesetzen und Lebensbedingungen der PalästinenserInnen.
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Stellungnahme zum EU-Handbuch zur Anwendung der IHRA-Arbeitsdefinition des Antisemitismus | | Im Januar wurde das EU-Handbuch zur Anwendung der IHRA-Arbeitsdefinition des Antisemitismus vorgestellt. Die Jüdische Stimme hat es genauer angesehen und eine Stellungnahme verfasst: „Dass die IHRA-Arbeitsdefinition des Antisemitismus problematisch ist, ist nichts Neues. Obwohl der Haupttext eine einfache und nachvollziehbare Charakterisierung von Antisemitismus als „bestimmte Wahrnehmung von Juden und Jüdinnen, die sich als Hass gegenüber Juden und Jüdinnen ausdrücken kann“ beinhaltet, führt eine Liste von 11 Beispielen, die die Grenze zwischen Aussagen über den Staat Israel und über Jüd*innen als solche verschwimmen lässt und undeutliche Formulierungen ohne Erklärungen verwendet, anschließend in die Irre."
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Britischer Pensionsfonds lässt israelische Waffenfirma fallen | electronicintifada.net, Übersetzung Pako
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| Aktion am Strand von Brighton
| ei.net |
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Ein Erfolg von AntimilitaristInnen und der BDS-Bewegung: Ein großer kommunaler Pensionsfonds in England hat sich von dem israelischen Waffenhersteller Elbit Systems getrennt, berichtete die Palästina Solidaritätskampagne. Ratsdokumente zeigen, dass der Fonds zuvor $22.000 indirekt in Elbit als Teil eines passiven Index-Tracker-Fonds investiert hatte – eine Art der Investition, bei der der Kunde nicht aktiv auswählt, welche Aktien des Unternehmens er kaufen will. Elbit wurde fallen gelassen, nachdem der Rat zu einem Investitionsprogramm wechselte, das von Storebrand, einer norwegischen Firma, betrieben wird, die Elbit wegen Bedenken im Zusammenhang mit Menschenrechtsverletzungen ausschließt.
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Sicherer fliegen ohne Waffen | | Ein Bericht von dronewars.net über die tatsächliche Wirkung der angeblich so präzisen und schonenden Drohnen Zum Bericht | dronwars.net |
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Ob es sich um einen Bundeswehreinsatz in Afghanistan und Mali mit der Langstreckendrohne Heron 1 handelt, um einen weiteren Schritt der Militarisierung der EU-Grenzagentur Frontex durch einen Vertrag mit dem Rüstungsunternehmen Airbus ebenfalls über die Heron 1 oder um die Ausstattung der deutschen Armee mit der noch größeren Drohne Heron TP, die viele Politiker und die Militärs bewaffnet einsetzen wollen, immer kooperiert die Bundeswehr mit israelischen Waffenfirmen, hier Israel Aerospace Industries. Israel spielt für die BRD bei der Ausstattung mit solchen Kriegsrobotern eine wichtige Rolle. Matthias Monroy gibt für die Rosa-Luxemburg-Stiftung in Tel Aviv einen Überblick. |
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Die Leitung des Jüdischen Nationalfonds (JNF) genehmigt Plan zur Ausweitung der Siedlungen in der Westbank
| Hagar Shezaf und Hagai Amit
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haaretz.com, Übersetzung G. Merz für Pako
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| Der Jüdische Nationalfonds (JNF) ist künftig offiziell in der Westbank am Ausbau der völkerrechtswidrigen Siedlungen beteiligt. Der JNF arbeitet seit seiner Gründung im Jahr 1901 als zentrales Instrument für die Kolonisierung Palästinas. Bis heute ist festgeschrieben, dass Land in JNF-Besitz ausschließlich für Juden reserviert ist. Bisher war die parastaatliche Institution, die nach der ethnischen Säuberung Palästinas 1948 Wälder auf den Ruinen der palästinensischen Dörfer pflanzte, um die Erinnerung an die ursprünglichen Bewohner auszulöschen, durch Unterorganisationen in der Westbank aktiv. Mehr in electronicintifada.net |
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Wahlen in Palästina: Warum sucht die Hamas die nationale Einheit mit der Fatah? | middleeasteye.net/Übersetzung Pako |
| Mahmoud Abbas, der ewige Präsident der palästinensischen Behörde
| middleeasteye.net |
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Wahlen in den palästinensischen Autonomiegebieten und eine Einigung von Fatah und Hamas über ein gemeinsames Vorgehen: Für viele BeobachterInnen erscheint das wie ein Schritt vorwärts. Doch wie Joseph Massads Analyse und auch die folgende von Yara Hawari zeigen, gilt das nicht für das System Oslo, dem sich Fatah und Hamas unterwerfen. Die Wahlen werden zum puren formalen Ritual in einem undemokratischen siedlerkolonialen Herrschaftssystem. Joseph Massad analysiert in diesem Artikel die Vereinbarung von Fatah und Hamas auf der Grundlage der aktuellen Bedingungen und auf historischem Hintergrund. |
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Palästinensische Wahlen: Demokratie für niemanden | aljazeera.com, Übersetzung Pako
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| Prosteste gegen die Politik der PA in der Westbank, 2018 | middleeastmonitor.com |
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Yara Hawari stellt klar: "Es gibt ausreichend Grund anzunehmen dass, die für dieses Jahr geplanten palästinensischen Wahlen, weder frei noch fair sein werden. Am 15. Januar kündigte Mahmoud Abbas, Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) an, dass noch dieses Jahr Parlaments- und Präsidentschaftswahlen in der Westbank und im Gazastreifen stattfinden werden. Die Entscheidung wurde, 15 Jahre nachdem Abbas für eine eigentlich vierjährige Amtszeit gewählt worden war, getroffen."
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Facebook wir müssen reden | jewishvoiceforpeace.org/Übersetzung Pako |
| Tausende von Menschenrechtsaktivisten, Wissenschaftlern und Kulturschaffenden fordern Facebook auf, Nutzern zu erlauben, die israelische Regierung zur Rechenschaft zu ziehen. Der offene Brief, den 31 Organisationen, darunter die Jewish Voice for Peace, verfassten als Antwort auf die Bestrebungen von Facebook, kritische Diskussionen als Hassrede einzustufen, in denen das Wort Zionist verwendet wird, fand ein überwältigendes Echo. Wir veröffentlichen eine übersetzte Presseerklärung der US-amerikanischen Jewish Voice for Peace über die Kampagne.
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Israels Verhaftungskampagne zielt darauf ab, eine neue palästinensische Bewegung zu zerstören | middleeasteye.net, Übersetzung Pako
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| Links: Walid Hanatsheh in seinem Büro.
Rechts: Walid Hanatsheh nach Folterungen in einem israelischen Gefängnis, im Januar 2020
| imemc.org |
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Seit Ende 2019 lässt sich eine Kampagne von Massenverhaftungen der israelische Streitkräfte unter Hunderten von jungen Frauen und Männern in Palästina beobachten. Die Repression ist brutal. Damit versucht die israelische Besatzungsmacht offensichtlich eine Widerstandsbewegung vor allem unter jungen PalästinenserInnen zu stoppen, die etwa seit dem Jahr 2017 ständig wächst. Der Artikel beschreibt die brutale Unterdrückung, zeigt aber auch, welche Faktoren den Widerstand gerade unter jungen PalästinenserInnen in den vergangenen Jahren erneut gestärkt haben.
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Die spezielle Situation von PalästinenserInnen in Deutschland | Wieland Hoban im Interview mit Ramsis Kilani
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| Plakataufschrift: Hey Deutschland, hör auf deine dunkle Vergangenheit mit palästinensischem Blut weiß zu waschen
| Bildquelle battleground.eu |
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Im Februar erinnerten viele an die Anschläge in Hanau, als ein Rechtsextremer 9 MigrantInnen ermordete. Die Palästinasolidarität stieß bei den Vorbereitungen von Veranstaltungen in Frankfurt und Stuttgart bei manchen auf Ablehnung – ein Zeichen, wie stark die Diskussion um die Palästinafrage hier von Machtpolitik und Rassismus geprägt ist. Wir verlinken zu einem Interview der Jüdischen Stimme mit Ramsis Kilani, Aktivist in der Linken und der Palästinasolidarität, dessen Vater im Gazakrieg 2014 mit seiner Frau und 5 Kindern getötet wurde. Interview auf Deutsch: juedische-stimme.de |
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Die Verfolgung einer palästinensischen Studentin
| ei.net, Übersetzung G. Merz für Pako
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| Mays Abu Ghosh ist
wieder frei | Mays Abu Ghosh/ei |
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"Mays Abu Ghosh lernte während des August 2019 für eine Prüfung am College, als israelische Soldaten spät in der Nacht in ihre Wohnung einbrachen. Begleitet von Hunden forderten die Soldaten ihren Vater auf, die Familie aufzuwecken und sich an einem bestimmten Ort zu versammeln. Dann betraten sie das Zimmer von Mays und verlangten von ihr, ihr Mobiltelephon und den Computer einzuschalten, doch sie weigerte sich, das zu tun. Nachdem sie dem Befehl nicht gehorcht hatte, musste sich Mays in Gegenwart einiger Soldatinnen ankleiden. Ihr Schlafzimmer und das ihrer Eltern wurden in der Folge von den Soldaten durchwühlt."
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Boykotte sind legitime Mittel des Protests gegen Ungerechtigkeit
| electronicintifada.net, Übersetzung Pako
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| Selbst Netanjahu nimmt sich das Recht zu Boykotten aufzurufen: Wer uns boykottiert, wird boykottiert werden... | Twitter |
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Rami Barhoush setzt sich Beispielen von internationalen Boykottaktionen gegen Menschenrechtsverletzungen und die Reaktionen darauf auseinander. Der Artikel zeigt deutlich, dass Boykottinitiativen ein wirksames zivilgesellschaftliches Mittel gegen Unterdrückung und Unrecht sind. Der Überblick belegt auch die Absurdität der Vorwürfe gegen die BDS-Bewegung der palästinensischen Zivilgesellschaft. |
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Palästina in israelischen Schulbüchern | | Nurit Peled-Elhanan: Palästina in israelischen Schulbüchern
| der-semit.de |
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Miko Peled und Nurit Peled-Elhanan sind Sohn und Tochter von Mattityahu Peled, einem hochdekorierten General in Israels frühen Kriegen. In seinem Buch Der Sohn des Generals beschreibt Miko Peled, wie sein Vater mit anderen Generälen 1967 die Regierung zum Angriff auf Ägypten drängt und die militärische Laufbahn aufgibt, als er realisiert, dass der Sieg nicht zum Friedensschluss genutzt wird. Nurit Peled-Elhanan (* 1949) hat 2012 das Buch Palestine in Israeli School Books – Ideology and Propaganda in Education veröffentlicht. Es liegt nun auf deutsch vor unter dem Titel Palästina in israelischen Schulbüchern...
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