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Ein Protest für die Wiederherstellung der israelischen Justiz ist kein Kampf um Demokratie, das haben Ereignisse im Monat Juli deutlich gezeigt. Im Infobl@tt des Palästinakomitee findet sich ein Artikel zu einem Urteil genau dieser Justiz, das 500 Palästinenser mit israelischem Pass im Negev zwingt, ihr Dorf abzu­reißen, wo sie seit vielen Generationen leben. Eine Integration in die Stadt Dimona, die an dieser Stelle erweitert werden soll, wie von den Palästinensern gefordert, schließt das Gericht aus, das lassen die Apartheid­gesetze nicht zu. Gleichzeitig dokumentiert der UNO- und Berichte von Menschenrechts-NGOs einen Umgang mit den Palästinensern in den 1967 besetzten Gebieten, der internationalem Recht in krasser Weise widerspricht. Wir haben ins Infobl@tt auch Artikel aufgenommen, die die Möglichkeiten der Krise ausleuchten. Ilan Pappe wirbt für die De-Zionisierung, die die Chance einer Mobilisierung ziviler Bewegungen bietet. Joseph Massad zeigt, dass die westlichen Regierungen gerade beweisen, wie wenig sie bereit sind, Netanjahu und die Kahanisten in seiner Regierung zu stoppen.
Mehrere Blicke in die Geschichte: Tony Greensteins Studie zur zionistischen Bewegung während des Holocausts ist von einem Zionisten rezensiert worden. Tony Greenstein setzt sich faktenreich mit dieser Kritik auseinander. Yossi Bartal hat im Freitag über die Rolle von Arabern und Muslimen im 2. Weltkrieg geschrieben und tritt der Behauptung weitgehender Kollaboration mit den Nazis entgegen. Die Fakten überzeugen dagegen vom wichtigen Beitrag der Araber und Muslime beim Sieg über Nazideutschland. Weitere Artikel machen klar, warum wir uns besonders darüber ärgern, wenn die israelischen Regierungen und ihre Unterstützer behaupten, sie müssten sich gegen palästinensischen Terror wehren. Mehrere Artikel belegen, Terror, auch mitten in Europa gehörte und gehört zum Vorgehen der israelischen Regierungen. Viele palästinensische Intellektuelle u. a. Ghassan Kanafani sind Opfer.

Eingesperrt, entkleidet, verprügelt: Der neueste Bericht von Save the Children über Palästina ist erschreckend
palestinechronicle.com,
palestinechronicle.com, Übersetzung Pako
Save the children Bericht: Die Erfahrungen palästinensischer Kinder im israelischen Militärgefängnissystem. Zum Bericht

Einem vor kurzem veröffentlichter Bericht der Menschenrechtsorganisation Save the Children zufolge werden 4 von 5 palästinen­sischen Kindern in israelischen Militärge-fängnissen geschlagen und 69 Prozent einer Leibesvisitation unterzogen. Die Untersuchung ergab, dass fast die Hälfte, 42 Prozent, bei der Festnahme verletzt werden, u. a. mit Schusswunden und Knochenbrüche. Einige berichten von sexueller Gewalt oder von kleinen Käfigen, in denen sie zum Gericht oder zwischen den Haftanstalten transportiert, so die Kinder-rechtsorganisation. Ähnliches stellt gleich-zeitig der UN-Bericht fest.

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UN Sonderberichterstatterin: Israel hat Palästina in ein „Freiluftgefängnis“ verwandelt...
Jeff Wright
mondoweiss.net, übersetzung Pako
Francesca Albanese stellt ihren
neuesten Bericht vor. 
mondoweiss

Im Bericht von Francesca Albanese an den UN-Menschenrechtsrat vom Juni heißt es, dass der Staat Israel physische, bürokra­tische, militär­ische Mittel, sowie Überwa­chungsinstrumente einsetzt, um das besetzte Gebiet zu „entpalästinisieren“ und „die Existenz der Palästinenser:innen als Volk“ zu bedrohen. Die UN-Sonder­bericht­erstatterin für Palästina beschreibt exakt das juristische Vorgehen und die techni­schen Mittel der Besatzungsmacht, die den Palästinensern die internationalen Rechte, Menschenrechte und Völkerrecht vorenthält. Wright bezieht auch die Albaneses Vorschläge für Konsequenzen und die  Aus­ein­andersetzung um den Bericht ein. 

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Oom-Shmoom: Israels Kampf gegen die Vereinten Nationen
Avi Shlaim
jadaliyya.com, Übersetzung Pako
Palestinian Refugees in International Law, von Francesca P. Albanese und Lex Takkenberg
Oxford University
Press

Die Angriffe des Staates Israel auf die UN-Sonderbericht­erstatterin Francesca Albanese bietet für den bekannten „neuen israelischen“ Historiker Prof. em Avi Shlaim den Anlass, sich mit dem Verhältnis des Staates Israel zur UN auseinanderzusetzen. Unwichtig meinte übrigens bereits der erste Premierminister Ben Gurion. Mit der Kritik seitens der UN an der israelischen Politik entwickelte sich die israelische Diffamie­rungskampagne, der auffällig­erweise v.a. rechte, wirklich antisemit­ische Politiker wie Orban und Bolsonar entgehen. Shlaim arbeitet in seinem Artikel auch die wichtigen juristischen Analyse­ergebnisse von Francesca Albanese heraus.

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Judäa kontra „Fantasie-Israel“: Ilan Pappe über den Zusammen­bruch der israelischen Säulen und die Chancen für Palästina
Ilan Pappe
palestinechronicle.com/Übersetzung Pako
Der scharf nationalistische Flaggenmarsch, bei dem die Siedler durch Jerusalem ziehen und u.a. „Tod den Arabern" rufen. 
wikimedia/
Nettadi

Der „neue israelische“ Historiker Ilan Pappe analysiert die aktuelle Situation unter der Netanjahu-Regierung mit dem großen Einfluss faschistisch-kahanistischer Kräfte. Er arbeitet die Chancen heraus, die die Instabilität der gegen-wärtigen Situation mit sich bringen. Allerdings nicht, wenn man dem Narrativ des Fantasie-Israel nachläuft, wie Ilan Pappe es bezeichnet. Der engagierte Kämpfer für wirklich demokrat-ische Verhältnisse setzt auch keine Hoffnung in westliche Regierungen. Hilfreich wäre dagegen das Ziel des de-zionisierten, befreiten Palästinas mit gleichen Rechten und seiner mobilisieren-den Kraft für die Zivilbevölkerung.  

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Wael Adel Zuaiter: Vom Dolce Vita zum intellektuellen Kampf für Palästina
Vittoria Brittain
orientxxi.info, Überseitzung Pako
Plakat für das Theaterstück For a
Palestinian von Wael Hasna über das Leben von Wael Adel Zuaiter
orientxxi.info

„Terroristen“ rufen Vertreter Israels oder auch der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, wenn es um palästinensischen Widerstand geht. Ausgerechnet – regelrechter Terror, das gehört zum Vorgehen der zionistischen Bewegung (z. B. Folk Bernadotte) und des Staates Israel bis heute, auch mitten in Europa. Jetzt kommt in England die Lebensgeschichte des PLO-Sprech­ers und Autors Wael Adel Zuaiter auf die Bühne, der in einer Kampagne der Regierung von Golda Meir in Rom erschossen wurde. Für das terroristische Vorgehen des israelischen Staats, das oft Intellektuelle und Künstler trifft, gibt es viele weitere Beispiele wie der Autor Majid Abu Sharar, der 1981 von einer Bombe des Mossad in einem Hotel in Rom getötet wurde. 

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Unterdrückung, Widerstand und Rückkehr: Über das Vermächtnis von Ghassan Kanafani
Benay Blend
palestinechronicle.com, Übersetzung Pako
Ghassan Kanafani am Schreibtisch
via as-Safir

Er ist bis heute eine wichtige Persönlichkeit für sehr viele Palästinenser, auch junge, Ghassan Kanafani, der am 8. Juli 1972 in Beirut von israelischen Agenten mit einer Autobombe zusammen mit seiner Nichte ermordet wurde. Er war ein  Journalist, Schriftsteller und Künstler, Mitglied des Politbüros der PFLP und Sprecher der Palästinensischen Front für die Befreiung Palästinas (PFLP). Seine Fähigkeit, das Leiden des palästinensischen Volkes in Literatur des Widerstands zu übertragen, stellte eine ernst­hafte Bedrohung für den zionistischen Staat dar. Seine Arbeiten, die die Situation der Palästinen­ser tiefgründig analysieren, machten ihn auch weltweit bekannt. Der Lenos-Verlag hat einiges ins Deutsche übersetzt.

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Israelisches Gericht genehmigt die Zwangsumsiedlung des Beduinendorfs Ras Jrabah...
Adalah
Adalah, Übersetzung Pako
Das Dorf Ras Jrabah in der Naqab
AI

Das Verwaltungsgericht von Be'er Sheva im Negev hat entschieden, dass alle 500 Bewohner von Ras Jrabah, einem Dorf, das bereits vor der Gründung des Staates Israel bestand, ihre Häus­er bis März 2024 evakuieren und abreißen müssen. Die Palästinenser mit israelischem Pass sind der Erweiterung der Stadt Dimona im Wege. Die Juristenvereinigung Adalah, die die Bewohner vertritt, kommentierte das Urteil: „Die Entscheidung des Gerichts ist ein zwingen-der Beweis dafür, dass Israel das Verbrechen der Apartheid begeht“. In dem am 24. Juli 2023 ergangenen Urteil werden die Bewohner aufgefordert, das Dorf zu räumen und ihre Häuser bis zum 1. März 2024 abzureißen.

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Demonstranten in Haifa: Gewaltepidemie in palästinensischen Kommunen als Folge der rassistischen israelischen Politik
Yoav Haifawi
mondoweiss.net, Übersetzung Pako
Protest in Haifa: „Die organisierte Kriminalität ist das Ergebnis von Regierungspolitik“
Yoav Haifawi

Vor kurzem organisierten palästinensische führende politische Kräfte im Staat Israel einen landesweiten Protest, um auf die jüngste Zunahme der Gewalt in ihren Kommunen hinzuweisen. Sie sagen, der Anstieg der Krimi­nalität sei das direkte Ergebnis der Unterstütz­ung gewalttätiger Krimineller seitens der israelische Regierung. Untersuchungen und Berichte in bekannten israelischen Zeitungen stützen ihre Aussagen. 

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Thomas Friedman macht sich zu viele Sorgen um den Staat Israel
Joseph Massad
middleeasteye.net, Übersetzung Pako
Die Latuff-Karikatur mit Biden und Netanjahu stammt aus dem Jahr 2020 und illustrierte einen Artikel in mondoweiss  über die Sympathien, die die Beziehung zwischen Biden und Netanjahu prägt.  
Latuff
Mondoweiss

In einem offenen Brief an Joe Biden bittet der langjährige Kolumnist der New York Times Thomas Friedman den US-Präsi­denten, den Staat Israel vor sich selbst zu „retten“ und die israelische Herrenvolk-Demokratie zu bewahren. Implodiert der Staat Israel von innen?
Joseph Massad glaubt kaum, dass Friedman mit seinem Appell an Biden Erfolg haben wird. Biden unternimmt keinerlei ernsthafte Schritte, Netanjahu und die faschistisch-kahanistischen Politiker in seiner Regierung zu bremsen, genauso wenig wie die EU-Führung oder die deutsche Regierung. Das gleiche gilt übrigens auch für arabische Regime, die sich in die „Normalisierung“ mit dem Staat Israel einbinden lassen. 

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Israel könnte versuchen, Dschenin zum neuen Gazastreifen
zu machen
Yumna Patel
mondoweiss.net,  Übersetzung Pako
Verwüstungen in Dschenin nach dem
israelischen Militäreinsatz
mondoweiss.net,

Anfang des Monats wurden die Palästin-enser:innen in der 1967 besetzten West-bank Zeugen einer der blutigsten und gewalttätigsten israeli­schen Militärope­rationen. 48 Stunden lang belagerten israelische Land- und Luftstreit­kräfte das Flüchtlingslager Dschenin im nördlichen Westjordanland, töteten 12 Palästinenser:-innen und verwundeten über hundert weitere. Die Vorgehensweise der israeli­schen Armee ist ähnlich wie zur Zeit der 2. Intifada und der Methode im  Gaza-streifen. 
Siehe auch den zweiten Artikel: Entlarvung der Mythen über palästinensische Flüchtlinge – in Dschenin und darüber hinaus

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Halbmond überm Reichstag
Yossi Bartal
freitag.de
Während des Zweiten Weltkriegs nahmen etwa 12.000 Palästinenser freiwillig am Dienst in der britischen Armee teil...
Artikel von Mustafa Abbasi

researchgate.
net

„Während des Zweiten Weltkrieges kämpften deutlich mehr Muslime gegen Nazi-Deutschland als mit ihm. Das wird allzu oft vergessen – aus politischen Gründen...“  Yossi Bartal antwortet auf den Versuch von konservativer Seite (v.a. Wolffsohn), ein Bild der Kollaboration der „muslimischen Welt" mit Hitler und den Nazis in der Erinnerungskultur zu etablieren. Tatsächlich sei das Geschichtsbild vom 2. Weltkrieg zu weiß, stellt der Autor fest und untersucht die Fakten. Araber und Muslime (unter ihnen viele Palästin­enser) haben mit ihrem Kampf an der Seite der Alliierten, einen wichtigen Anteil am Sieg über die Nazis. Die Zahl der Kollaborateure ist daneben gering, und es gab  Kollaboration auch auf zionistischer Seite.

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Endlich brechen die Zionisten ihr Schweigen mit einer „Rezension“ v. Marc Goldberg über Zionismus während des Holocaust
Tony Greenstein
Tony Greenstein, Übersetzung Pako
Tony Greenstein: Zionism During The Holocaust –
The weaponisation of memory in the service of state
and nation

Eine ganze Weile schwiegen die Unter­stützer des israelischen Lagers zu Tony Greensteins umfangreicher und kritischer Untersuchung über die Rolle der zionistischen Bewegung während des Holocausts.
Vor kurzem ist Tony Greensteins Buch erstmals von Marc Goldberg, rezensiert worden, der jedoch zu den Propagan­disten gezählt werden muss. Tony Greenstein hat sehr genau Goldbergs Rezension analysiert und zeigt ihre Schwächen auf. Selbstverständlich verlinkt er auch auf die Rezension selbst. 

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Wie KI zur Legitimierung der israelischen Apartheid eingesetzt werden kann
Shir Hever
mondoweiss.net, Übersetzung f. Pako A. Riesch


farrells.com

Der Status des Staats Israel als weltweit führendes Land in der Rüstungsindustrie wird überbewertet, es nutzt aber künstliche Intelligenz als Waffe, um die Apartheid zu legiti­mieren. Es gibt keinen Grund zu der Annahme, dass das israelische Regime Zugang zu anderen KI-Technologien hat, als den auf dem kommerz­iellen Markt erhältlichen, aber es gibt allen Grund zu der Annahme, dass es  jede rote Linie über-schreiten wird, um Apartheid und Siedler-kolonialismus gegen das palästinensische Volk aufrechtzuerhalten. Schon mit den KI-Sprach­modellen wie ChatGPT kann dieses Regime sein Ziel nur erreichen, wenn die KI-Entwickler das Risiko nicht erkennen, ein Apartheidregime mit solch gefährlicher Technologie auszu­statten.

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Offener Brief an die Abgeordneten: Georges Ibrahim Abdallah – ein politischer Gefangener in Frankreich
orientxxi.info
orientxxi.info, Übersetzung Pako
Poster zur Unterstützung von Georges Abdallah in Brüssel

In dem Fall des seit 39 Jahren in Frankreich im Gefängnis sitzenden Libanesen und politischen Gefangenen George Abdallah kommt Bewegung. 28 Abgeordnete der französischen National­versammlung setzen sich für ihn ein. OrientXXI, der Blog, den u.a. der Herausgeber von Le Monde Diplomatique Alain Gresh betreibt, hat jetzt eine Erklärung der libanesischen Kampagne für die Freilassung von George Abdallah veröf­fentlicht und stellt fest, dass der Fall dringend die Aufmerksamkeit der Behörden benötige. Wer sich über George Abdallah informieren möchte, findet auch in einem Artikel von Jörg Tiedjen Genaueres: https://www.linksnet.de/artikel/29385

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Ausgesperrt und unter Feuer kämpfen palästinensische Journalisten, um über den Angriff auf Jenin zu berichten
Vera Sajrawai
972mag.com, Übersetzung f. Pako G. Merz
Auch der palästinensische Journalist
Ahmad Al-Bazz wurde daran gehindert
in das Flüchtlingslager Dschenin zu gelangen
twitter

„Weil israelische Scharfschützen direkt auf palästinensische Kameragruppen schießen, haben Journalisten am zweiten Tag der Invasion durch Israel Angst, das Flüchtlingslager zu betreten...." Vera Sajrawi berichtet von mehr­eren Journalisten, die versuchten während der Razzia der israelischen Armee im Flüchtlings­lager Jenin über die Lage dort zu recherchieren. Alle stellen fest, dass die israelische Armee die Journalisten nicht als Neutrale behandelt und ihnen keine Möglichkeit gibt, sie ihre Arbeit machen zu lassen. 

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Abu-Mazen-Besuch beschönigt die Rolle der PA beim Massaker von Jenin, aber Palästinenser:innen bleiben skeptisch
Mariam Barghouti
mondoweiss.net, Übersetzung f. Pako A. Riesch
Protest gegen die PA nach der israelischen Invasion in Dschenin im Juni 23:
Slogan im Video: „Wo hast du dich versteckt als die [israeiische] Armee gekommen ist?“
Mondoweiss

Am 12. Juli flogen der amtierende Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA), Mahmoud Abbas, und mehrere Sicherheitschefs der PA, darunter der Generalsekretär des Exek­utivkomitees der Palästinensischen Befreiungs­organisation, Hussein al-Sheikh, und der Leiter des Allgemeinen Nachrichtendienstes, Majed Faraj, in einem von Jordanien bereitge-stellten Hubschrauber nach Jenin. Offizieller Anlass, das Ausmaß der Schäden nach dem israelischen Angriff zu begutachten. Doch die Leute in Jenin sind nicht gut zu sprechen auf die PA. Grund ist v.a. die Fortsetzung der Sicherheitskoordination während es israelischen Angriffs und die Tatenlosigkeit, während des brutalen Vorgehens der israelischen Armee in Jenin. 

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