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Die Palästinenser sind harter Unterdrückung ausgesetzt. Davon kann die international bekannte palästinensische Dichterin Dareen Tatour aus eigener Erfahrung berichten. Wir vom Palästinakomitee Stuttgart haben im Oktober eine Rundreise mit ihr organisiert durch die Städte Wien, Berlin, Zürich und Stuttgart. Die Ankündigung für die Stuttgarter Veranstaltung findet sich in diesem September-Infobl@tt.
In Berlin muss der palästinensische Flüchtling aus Syrien und Samidun-Koordinator Zaid den Entzug seines gesicherten Status fürchten, die Solidarität mit ihm ist breit, viele verstehen, dass dies einen massiven Angriff auf die Menschenrechte von Flüchtlingen darstellt.
Es gibt Erfolge, die American Anthropological Association hat sich für den Boykott israelischer akademischer Institutionen entschieden, da diese an der  Unterdrückung der Palästinenser beteiligt sind. Tony Greenstein und 3 weitere Aktivisten von Palestine Action haben nur Bewährungsstrafen erhalten für die geplante Aktion gegen einen Standort der israelischen Waffenfabrik Elbit, obwohl der konservative Richter ursprünglich Höchststrafen durchsetzen wollte.
Amnesty International Deutschland wendet sich in einer Stellungnahme gegen die Demonstrationsverbote der Berliner Behörden im Frühjahr, eine UN-Studie erklärt die seit 1967 anhaltende Besetzung palästinensischer Gebiete für völkerrechtswidrig und fordert den bedingungslosen Rückzug.
Im Zentrum  steht der 30. Jahrestag der Oslo-Verträge in diesem September. Nach drei Jahrzehnten müssen wir eine düstere Bilanz ziehen, doch die Ansätze zur Befreiung sind deutlich sichtbar. Die junge palästinensische Generation befreit sich von den Zwängen von Oslo. Die Begriffe Siedlerkolonialismus und Apartheid haben sich in der internationalen Diskussion durchgesetzt, es ist klar geworden, dass diese Verhältnisse überwunden werden müssen. Einen Vorstoß hat die norwegische Außenministerin gemacht und einen Staat mit gleichen Rechten für alle im historischen Mandatspalästina gefordert.

„Unser Scheitern war vorgesehen“: Palästinenser:innen blicken zurück auf 30 Jahre Osloer Abkommen
Yumna Patel/Lex Takkenberg
mondoweiss.net, Übersetzung f. Pako, A. Riesc
Ein Palästinenser schwenkt eine Fahne über einer israelischen Siedlung in der Westbank
mintpress

30 Jahre Oslo-Verträge, das Datum im Septem­ber gibt Anlass für die düstere Bilanz und dafür zu beleuchten, wie die Konstruktion überwun­den werden kann. Rasch schrumpfende Mini-Bantustans, ein Vielfaches an Siedlern, ein gefestigter Griff der israelischen Besatzung auf die Ressourcen des Landes – Yumna Patel zeigt, wie der Oslo-Rahmen, der keinen palästinens­ischen Staat vorsah, die israelische Herrschaft zementierte. Die junge palästinensische Genera­tion befreit sich gerade daraus. Lex Takkenberg untersucht die Bedingungen für die Überwind­ung von Oslo und die Perspektive des einen demokratischen Staats unter völkerrechtlichen und politischen Aspekten. Diese Modell ist die einzig mögliche Perspektive.  

Link zu den Artikeln
Das autoritäre palästinensische Regime hat seine Wurzeln in den
Osloer Verträgen
Yara Hawari
aljazeera.com, Übersetzung Pako
Proteste gegen die palästinensische Behörde gibt es bereits seit Jahren.
Banner-Slogan:„Abbas hau ab“,
Ramallah 2021
youtube
Bildschirmaufnahme

Dass die Führung der palästinensischen Auton­omiebehörde autoritär und völlig undemokrat­isch herrscht, fällt auch in Deutschland auf. Doch wird die eigentlich offensichtliche Hauptursache meist übersehen, die Yara Hawari im Artikel beleuchtet. Die Oslo-Verträge verpflichteten die Palästinensische Autonomie­behörde bei der Sicherheit eng mit der israelischen Besatzung zusammen zu arbeiten, die ihre Herrschaft zielstrebig ausweitete. Die Palästinensische Autonomiebehörde setzt sich mit ihrem von internationalen Geldgebern finanzierten Sicherheitsapparat, der mehr als 50 % aller Bediensteten umfasst, für die Sicherung der israelischen Besatzung ein. Das klappt nicht unter demokratischen Verhältnissen. 

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Norwegens Außenministerin: „Ein Staat mit gleichen Rechten für alle“ ist die Lösung 
newarab.com
newarab.com, Übersetzung Pako
Norwegens Außenministerin Anniken Huitfeldt (l.) eröffnet das Treffen von AHLC im September. AHLC ist für die Bereitstellung von Hilfe für die Palästinenser zuständig. UN

Die Oslo-Verträge kamen unter norwegi­scher Vermittlung zustande. Eine norwegi­sche Spitz­enpolitikerin, Außenministerin Anniken Huitfeldt, entschloss sich jetzt, das offensichtlich unhaltbare Zweistaatenmodell zu durchbrechen und offiziell während der Sitzungsphase der UN-Generalversam­mlung das Modell des einen Staates mit gleichen Rechten für alle seine Bürger als die  Perspektive in die Diskussion zu bringen, die jetzt verfolgt werden muss. Ein Staat ohne gleiche Rechte sei unakzeptabel. Die einzig akzeptable Alternative sei ein Staat mit gleichen Rechten für alle, erklärte Huitfeldt.

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Der Fluch der „Zweistaatenlösung“ als Instrument der Normalisierung
Awad Abdelfattah
middleeastmonitor.com, Übersetzung Pako
Netanjahu informiert bei der UN Generalversammlung im September  2023 mit alternativen „Fakten“. Anschließend erläuterte er die Perspektiven für die Region mit der gleichen Karte. Die Fiktion: Es gibt nur den Staat „Israel“.
UN

Während der Sitzung der UN-Generalver­sam­mlung füllte die Normalisierung Saudi Arabien – Staat Israel Schlagzeilen. In den USA soll das Bidens Chancen bei der Wahl stärken. Netanjahu zeigt, was das für die israelische Führung bedeutet: Die Annullierung der palästinensischen Existenz aktuell und historisch. Andere packen die Zwei-Staaten-Lösung aus und wollen ihr Leben einhauchen. Der palästinensische Politiker Awad Abdelfattah macht klar, was das bedeutet: mehr Verlust und Blut auf dem Weg zur Befreiung. Er kritisiert  den Opportunismus von Abbas, der mitmacht beim Spiel. Klar ist, die Saudis verkaufen die  Palästinenser. Abdelfattahs Analyse beleuchtet wirklichen Perspektiven auch mit Blick auf die multipolare Welt.

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Welche Rolle spielt die Kultur bei der Befreiung Palästinas?
Mohammad El-Kurd
mondoweiss.net, Übersetzung Pako
Mohammed El-Kurd während seiner
Rede vor der UN am 30. November 2021

Zur Rede
memo

Mohammed El-Kurd ist weltweit bekannt mit  seinem Widerstand gegen die Besetzung des Hauses der Familie durch israelische Siedler in Sheikh Jarrah, Jerusalem. Er wehrt sich unter anderem mit starken Worten sowie als Schrift­steller und Dichter. In diesem Beitrag für Mondoweiss setzt er sich mit den vielen Facetten der Rolle auseinander, die palästinen­sische Künstler bei der Befreiung spielen können. Wie viele fragt er sich: „Je mehr ich mit Adjektiven und Floskeln für mein Schreiben gelobt werde, desto mehr werde ich daran erinnert, dass solche Lobeshymnen übertrieben und bedeutungslos sind, zumal andere keine solche Anerkennung erhalten, die hinter Gittern ... gelitten haben.“

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Veranstaltung: Literatur des Widerstands und die Meinungsfreiheit unter der Besatzung in Palästina mit Dareen Tatour
Palästinakomitee Stuttgart 
palaestinakomitee-stuttgart.de
Dareen Tatour

Poesie- und Politikabend mit der palästinen­sischen Dichterin und Künstlerin: 
Freitag, 27. Oktober 2023, 18.30 Uhr – Linkes Zentrum Lilo Hermann –      Böblinger Str. 105 –  70199 Stuttgart
Dareen aus einem Ort bei Nazareth ist mit ihrer Dichtung gegen die israelische Besatzung und gegen patriarchalische Unterdrückung inter­na­tional bekannt. Mit ihrer mutigen Literatur geriet sie bereits in die Mühlen der israelischen Justiz und musste ins Gefängnis.  Das Palästina­komitee hat eine Rundreise mit ihr organisiert, Dareen tritt auf in Wien, Berlin,  Stuttgart und Zürch. 

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Indien, Israel und die Koordinierung der Überwachung
Abdullah Moaswes
merip.org, Übersetzung Pako

youtube
Aufnahme

Im Januar 2022 enthüllte eine in Großbritannien ansässige unabhängige Ermittlungsfirma namens Stoke White Investigations, dass einer ihrer Kunden, Karim, während seiner Haft in Kaschmir gefoltert worden war.
Karims Beschreibung seiner Vernehmungs­beamten war merkwürdig: Sie seien nicht indischer Herkunft, sondern weiß gewesen und sprächen mit amerikanischem Akzent. Sie schienen wenig Interesse an seinen Aktivitäten in Kaschmir oder seiner Haltung zu innenpolit­ischen Fragen zu zeigen. Stattdessen waren sie neugierig auf seine Ansichten zur Weltpolitik und insbesondere zum palästinen­sischen Kampf...

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Europäische Investitionsbank: Partnerin für Israels Kriegsverbrechen
David Cronin
ei, Übersetzung f. Pako A. Riesch
Alexandre Stutzmann, der neue EU-Beauftragte für Westbank und Gaza-streifenUN

Die Possen westlicher Diplomaten haben sich ...leicht verändert. 17 Salutschüsse galten als obligatorisch in den 1920er bis 1940er Jahren, wenn die obersten britischen Verwaltungs­beamten in Palästina eintrafen oder abreisten. Pomp dieser Art erscheint altmodisch, wenn man bedenkt, welche schwindelerregenden Höhen Sven Kühn von Burgsdorff ...erklommen hat. Sein Abgesang als EU-Botschafter für die Westbank und den Gazastreifen bestand aus einem Paragliding-Stunt.... "Cronin stellt den Nachfolger Alexandre  Stutzmann vor. Er beleuchtet auch die parteiische Politik des EU-Geldinstituts European Investment Bank, die die israelische Besatzung stärkt. 

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Warum der Sieg bei der Boykott-Abstimmung der American Anthropological Association für die Solidarität wichtig ist
T.R.Abu El-Haj,, I. Felman, F. Adely
newarab.com, Übersetzung Pako
Dr. Rami Salameh, Bir Zeit Universität, Palästina: „Die Unterstützung von BDS ist eine Botschaft der Hoffnung“
Support for BDS is a Message of Hope
Bir Zeit
Universität

Im Juli gab die American Anthropological Associ-ation (AAA) bekannt, dass die Mitglieder mit überwältigender Mehrheit für eine Resolution zum Boykott israelischer akademischer Einrichtungen gestimmt hätten. 71 % der Wählenden erklärten sich mit der palästinen­sischen Forderung nach Boykott, Desinvestition und Sanktionen (BDS) solidarisch.
Mit dieser historischen Entscheidung ist die AAA die größte akademische Vereinigung, die einen Boykott beschloss.

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Sieg für die ‚Elbit 4‘: Richter Chambers muss die Androhung der sofortigen Inhaftierung zurücknehmen
Tony Greenstein/Ian Spencer
azvsas.blogspot.com u.a., Übersetzung Pako
Solidarische Protestaktion
vor dem Gericht
Privat

Im Prozess gegen Tony Greenstein und drei weitere Aktivisten von Palestine Action hat Richter Chambers alles versucht, um eine hohe Strafe zu erreichen. Die Vier waren wegen einer geplanten Aktion gegen einen Standort der israelischen Waffenfabrik Elbit im englischen Shenstone angeklagt, wo Motoren für die bewaffneten Elbit-Drohnen hergestellt werden. Richter Chambers war es gelungen, den Aspekt der Protestaktion gegen Waffen für Kriegsver­brechen auszuklammern und das Ganze auf geplante Sachbeschädigung zu reduzieren. Doch trotz aller Manöver konnte er nur Bewährungs­strafen verhängen. Tonys Artikel erläutert die Auseinandersetzung vor Gericht, ein weiterer die Kampagne gegen Elbit.  

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Warum wir uns Sorgen machen sollten, dass Twitter Produkte des israelischen Überwachungsstaates übernimmt
Richard Silverstein
newarab.com, Übersetzung Pako
Jerusalem: Videokameras sind Teil des israelischen Überwachungssystems
Anne Paq
activestills

Der Staat Israel ist weltweit führend im Bereich Überwachungstechnologie und Cybersicher­heitsprodukte. Es gibt dort zwar Unternehmen, die sich an Cyber-Verteidigungstechnologie beteiligen, jedoch ist es vor allem für seine offensive Technologie und Spyware bekannt und berüchtigt, die von Unternehmen wie NSO Group, Candiru, Circles, Paragon, Intellexa, Citrox und Cellebrite angeboten werden. Ihre Produkte nutzen Schwachstellen in Sicherheits­protokollen elektronischer Geräte aus, um Sprache, Video, Texte und E-Mails abzufangen. Richard Silverstein zeigt, welche Risiken der Einsatz bei X, früher Twitter, birgt. 

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Drohende Abschiebung wegen politischem Engagment: Interview mit Zaid und Solidaritätserklärung
Klasse gegen Klasse
klassegegenklasse.org

Zaid ist palästinensischer Flüchtling aus Syrien mit anerkanntem Status und lebt in Berlin. Er engagiert sich beim Gefangenen­netzwerk Samidun. Vor kurzem informier­ten ihn die Bundesbehörden darüber, dass sie wegen dieses Engagements seinen Flüchtlingsstatus zurück nehmen wollen. Wenn sich die Behörden damit durchsetzen, entsteht damit ein gefährliches Beispiel, das gegen alle Flüchtlinge verwendet werden kann, die sich für die Verbesserung der Verhältnisse in ihrer Heimat einsetzen.

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Erklärung von Amnesty International: Gegen Pauschale Verbote von Demonstrationen für die Rechte von Palästinenser:innen
Amnesty International
Amnesty International
Schon im Jahr 2022 ist die Berliner Polizei sehr repressiv gegen Nakba-Demonstrationen vorgegangen. Die Palästinasolidarität protestierte solidarisch.

Jetzt hat sich Amnesty International Deutsch­land mit einer Erklärung zu den Verboten der Demonstrationen zum Nakba-Tag in Berlin zu Wort gemeldet. AI schreibt: Neben ihrer Pauschalität hinsichtlich des Zeitpunktes, des Ortes und der Versam­mlungsteilnehmer:innen, ist die Verbots­begründung ... menschenrechtlich bedenklich, als sie sich auf stigmatisierende und diskriminierende Stereotype über Menschen aus „der arabischen Diaspora, insbesondere mit palästinensischem Hintergrund (…) [und] weitere muslimisch geprägte Personenkreise (…) aus der libanesischen, türkischen sowie
syrischen Diaspora“ stützt." AI spricht sich auch gegen den Einsatz der IHRA-Definition aus.

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Israel „verkaufte Waffen an Myanmar nach dem Staatsstreich“ trotz Verbot durch den Obersten Gerichtshof
Rayhan Uddin, Lubna Masarwa
mee, Übersetzung f. Pako G. Merz
Lieferaufzeichnungen zeigen, dass Israel Aerospace Industries und Elbit Systems die Junta Myanmars beliefern, die zivile Ziele im Land bombardiert
Haaretz
Screenshot

Schiffsladungen von Waffen wurden erst vor kurzem, 2022, an das Militär von Myanmar gesandt, steht in einem neuen Bericht, in dem die Aussagen des Staates Israel bezweifelt werden, dass es solche Verkäufe eingestellt habe.
Haaretz gab vor kurzem bekannt, dass seit 2018 mindestens vier Schiffsladungen aus den regierungseigenen Israel Aerospace Industries an das Beschaffungsdirektorat von Myanmar geschickt wurden, die als „Flugzeugteile“ und „Metallplatten“ bezeich­net wurden.

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Palästina: Prähistorische Stätte Tell al-Sultan in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen
middleeasteye.net
Übersetzung Pako
Tell al-Sultan, in der Nähe der palästinensischen Stadt Jericho
UNESCO

Die UNESCO, Kulturorganisation der Vereinten Nationen, hat im September die Stätte Tell al-Sultan in der Nähe der palästinensischen Stadt Jericho in der besetzten Westbank in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen. Die Stätte, die seit über einem Jahrhundert erforscht wird, ist älter als die Pyramiden in Ägypten. Tell al-Sultan gilt als eine der ältesten befestigten Städte der Welt. Markant ist ein Turm mit einer Innentreppe, die auf die Zeit von mindestens 8000 v. Chr. datiert wird. 

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UN-Ausschuss CEIRPP veröffentlicht eine juristische Studie über die Recht­mäßigkeit der israelischen Besatzung 
Jeff Wright
mondoweiss.net, Übersetzung f. Pako A. Riesch
Schnellstraße Nr. 443 in der Westbank:
Im Vordergrund die Straße für die einheimischen Palästinenser:innen, im Hintergrund die Siedler:innenstraße
Ahmad
Al-Bazz
activestills

Der UN-Ausschuss für die Wahrung der unveräußerlichen Rechte des palästinen­sischen Volkes kommt in seiner Studie zur Rechtmäßig­keit der israelischen Besatzung der 1967 besetzten Gebiete, einschließlich Ost-Jerusalem, zum Ergebnis, dass diese  rechtswidrig ist. Nach dem Völkerrecht müssen folgende Konsequenz­en gezogen werden: der sofortige, bedingungs­lose und vollständige Rückzug der israelischen Streitkräfte, der Abzug der kolonialen Siedler und der Abbau des militärischen Verwaltungs­regimes, mit der eindeutigen Anweisung, dass über die Rücknahme einer international rechtswidrigen Handlung nicht verhandelt werden kann.

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