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Zuallererst möchten wir in unserem Infobrief des Palästinakomitees Stuttgart auf unsere Veranstaltung am Sonntag, 18. Dezember 2022, um 15 Uhr, im Clara-Zetkin-Waldheim in Stuttgart-Sillenbuch hinweisen. Dr. Karin Gerster, Leiterin des Büros der Rosa-Luxemburg-Stiftung für Palästina und Jordanien, diskutiert mit uns die aktuellen Entwicklungen und Diskussionen, die sie direkt vor Ort erlebt. Im Zentrum des Infoblattes stehen aber auch die Gefahren, die von der Tatsache ausgehen, dass mit Ben Gvir ein in Wort und Tat gewalttätiger ultrarechter israelischer Politiker die Führung der „Sicherheits­kräfte“ mit umfassender Amtskompetenz bekommen wird. Schon jetzt werden fast täglich mehrere Palästinenser:innen getötet. Höchste Zeit, dass es internationale Reaktionen, v.a. auch in Deutschland gibt, um die brutale israelische Politik zu stoppen. Das Gegenteil ist in Deutschland der Fall. Palästinenser:innen sowie jüdisch-israelische Kritiker:innen der israelischen Politik sind hier einer regelrechten Hexenjagd ausgesetzt. Wir veröffentlichen einen Bericht zu einem Fall ausgerechnet in der GEW, der Bildungsgewerkschaft, die damit massiv gegen ihr eigenes Selbstverständnis verstößt. Und auch wir vom Palästinakomitee müssen uns mit einem offenen Brief gegen Angriffe von Stuttgarter Gewerk­schaftssekretär:innen und den Stadtjugendring wehren. Wesentlich für die Diskussion um die israelische Entwicklung ist auch Tony Greensteins neues Buch „Zionismus während des Holocausts: Die Instrumentalisierung der Erinnerung im Dienste von Staat und Nation“. Weitere Themen sind u. a. der Auftritt des Staates Israel bei der Cop 27 in Sharm El Sheikh, was u.a. für die palästinensische Menschen­rechtsorganisation Al Haq die Gelegenheit bot, auf die Zerstörung der Umwelt durch den Apartheid- und Besatzerstaat Israel hinzuweisen, was angebliche israelische Ökologie-Projekte als reines Greenwashing entlarvt.

„Die neue Regierung des Staates Israel treibt das Land auf den Abgrund zu“ oder „Kahanes Visionen rücken näher“
Ilan Pappe und Natasha Roth-Rowland
Middle East Eye und 972 mag, Übersetzung Pako
Linke Aktivist:innen werden in Hebron von israelischen Soldaten angegriffen
B'Tselem

„Keine Überraschung“ stellte der Historiker Ilan Pappe fest, nachdem die Ergebnisse der Knesset-Wahlen vom 1. November feststanden. Die letzte Legislaturperiode und die Wahlkampagne hatten verdeutlicht, dass es einen Rutsch von weit rechts nach ultrarechts geben würde – im politischen Selbstverständnis der zionistischen Parteien ist kein Platz für Palästinenser. Ilan Pappe richtet sich in dieser Situation mit Fragen an uns, die internationale Öffentlichkeit: Was werden wir zulassen? Natasha Roth-Rowland beleuchtet im 2. Artikel vom 30. November die Bedeutung der Position eines Kahanisten,  dem gewalttätigen Gvir, als Minister für öffentliche Sicherheit mit mehr Einfluss als alle seine Vorgänger in ähnlichen Ämtern.

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Wie es sich anfühlt, einen Apartheidstaat zu besuchen
Phillip Weiss
mondoweiss.net, Übersetzung Pako
Israelischer Kontrollposten:
Mauern, Stacheldraht, Wachtürme
machsomwatch.
org

Philipp Weiss, leitender Redakteur von mondoweiss: In Israel ist die systematische Erstellung ethnischer Profile weit verbreitet. Beleidigungen und Schmähungen sind normal. So läuft die tägliche Maschinerie der Trennung von Juden und Arabern, die mit traditionellen kolonialistischen Argumenten gerechtfertigt wird. Jedes Mal, wenn ich das Land besuche, komme ich so erschüttert durch die Ungerechtig­keit nach Hause, dass ich mir sage: Du bist Schriftsteller, du solltest in der Lage sein, in 1000 Worten oder so, die Ungeheuerlichkeit dessen, was du gesehen hast, zu schildern, so dass das System für amerikanische Leser:innen wie ein Kartenhaus zusammenbricht. Dies ist mein neuester Versuch.

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Eine palästinensische Rede an Balfour: Zu Ehren von Wahrheit, Erinnern und Gerechtigkeit
 Dr. Salman Abu Sitta
mondoweiss.net, Übersetzung pako
The Atlas of Palestine von Dr. Abu Sitta ist voller detaillierter Karten und Informationen


Am 8. November sprach Dr. Salman Abu Sitta an der Universität Edinburgh anlässlich des 100. Jahrestags des britischen Mandats in Palästina. Er wendet sich an den britischen Kolonialisten Lord Arthur Balfour. Der Vortrag  zeigt, wie sehr die Kolonialmacht England am siedlerkolonialist­ischen Projekt beteiligt war. Abu Sitta wurde mit seiner Familie von den zionistischen Milizen aus Beer Sheva vertrieben. In seinen Vortrag hat er viele  interessante historischer Details eingebaut. Mit dem Beitrag erinnern wir auch an den 29. November, den Solidaritätstag mit den Palästin­enser:innen, den die UNO 1977 am Jahrestag der Teilungsresolution 181 ausrief, da ihnen ihre Grundrechte vorenthaltenthalten werden. 

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Warum sind die israelischen Polizisten ein „strategischer Partner“ für die EU?
David Cronin
electronicintifada.net, Übersetzung Pako
Shufa'at im besetzten Ost-Jerusalem
im Vordergrund
wikicommons

Im September unterzeichnete die EU  ein Abkommen zur Vertiefung der Beziehungen mit der israelischen Polizei – nur wenige Wochen bevor diese sich implizit damit brüstete, ein Kriegsverbrechen im Lager Shuafat begangen zu haben. Im Einklang mit diesem Abkommen kann Israel personenbezogene Daten über Palästin­enser:innen,die unter der Besatzung leben, mit Europol, der Polizeibehörde der EU, austausch­en. In einem Briefing für Laurent Muschel von der Abteilung für Inneres und Migration der EU-Kommission heißt es, dass der Staat Israel ein strategisches Partnerland im Bereich Sicherheitskooperation sei. 

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GEW versagt bei ihrem demokratischen Auftrag völlig
Jüdische Stimme
Blog der Jüdischen Stimme
Dr. Shir Hever hat mit activism ein Interview zum Vorfall mit der GEW und den Hintergründen gegeben:

Screenshot Pako

Die GEW-Rhein-Neckar Heidelberg bekommt derzeit viele Protestbriefe. Grund ist ein Skandal: Auf Druck u.a. des Landesbeauftragten gegen Antisemitismus Dr. Blume sagte der Vorstand eine Veranstaltung über „Kinderarbeit in Paläs­tina“ mit  Dr. Shir Hever ab.  Die Jüdische Stimme, zu der Hever gehört schreibt: "Die GEW agiert als deutsche Gewerkschaft gegen eine jüdische Person, weil er zu einer Organisation gehört, die BDS unterstützt. Der BDS-Aufruf wurde von mehreren Gewerkschaften auf der Welt unterstützt, ...Dr. Michael Blume hat sich ... angemaßt zu beurteilen, wer ein „richtiger“ und wer ein „falscher“ Jude ist..."Die Jüdische Stimme verurteilt diese Haltung zu Recht als antisemitisch. 

Link zum Artikel der Jüdischen Stimme
Ben-Gvirs Armee in der Westbank
Gideon Levy
haaretz.com, Übersetzung f. Pako A. Riesch
Alltag für viele Palästinenser:innen


Bildschirm-aufnahme
youtube

Zwei von 10 Soldat:innen glauben, dass sie einer überlegenen Nation angehören und dass die Palästinenser:innen hier keine Rechte haben. Sie denken auch, dass den Soldat:innen alles erlaubt ist, dass sie immer schießen dürfen, um zu töten, dass die Araber:innen nur Gewalt und Demütigung verstehen, dass sie keine Menschen sind. Wer das Verhalten der Soldat:innen in den besetzten Gebieten sieht, kann sich nur wund­ern, dass Otzma Yehudit nicht 100 Prozent ihrer Stimmen erhalten hat. Ben-Gvir ermahnt sie, Sturmtruppen zu sein. Lassen Sie sich nicht täuschen: Nicht nur die einfachen Soldat:innen haben für Ben-Gvir gestimmt, sondern auch einige ihrer Befehlshaber.

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Unsere Antwort auf das Statement des Stadtjugendrings Stuttgart und der Deutschen Gewerkschaftsjugend Stuttgart
Palästinakomitee Stuttgart
Homepage Palästinakomitee Stuttgart


Wegen unserer Unterstützung der BDS-Kampagne, wurden wir von DGB-Jugend und Stadtjugendring ausgeladen, uns amFestival gegen Rassismus im September 2022 in Stuttgart zu beteiligen, und zwar mit einer Entscheidung im Hinterzimmer, von der die anderen am Festival Beteiligten nicht informiert wurden. Die Solidarität mit uns war so stark, dass sich DGB-Jugend und Stadtjugendring zu einer Erklärung veranlasst sahen. Ganz abgesehen davon, dass deren Text z. T. aggressiv gegen Palästinenser und Palästinasolidarität formuliert ist, enthält er viele völlig falsche Behauptungen und Verdreh­ungen über Palästinenser:innen und Kritiker:­innen des Staates Israel,  denen wir mit einem offenen Brief entgegentreten. 

Link zum offenen Brief
Veranstaltung in Stuttgart: Warum die Bezeichnung„Konflikt“ auf Palästina und den Staat Israel nicht zutrifft
Palästinakomitee Stuttgart e. V. 
Homepage Palästinakomitee Stuttgart


Warum die Bezeichnung „Konflikt“ auf Palästina und den Staat Israel nicht zutrifft – Berichte, Analysen, Debatten aus der Wirklichkeit vor Ort: Veranstaltung mit Dr. Karin Gerster,  Auslandsbüroleiterin der Rosa-Luxemburg-Stiftung für Palästina und Jordanien. 
Karin Gerster bringt zur Veranstaltung mit dem Palästinakomitee aktuelle Informa­tionen zur Entwicklung mit. Sie wird auch der Diskussion mit den Besucher:innen viel Raum geben.  Die Ver­anstaltung findet statt am Sonntag, 18. Dezember 2022, 15 Uhr, im Clara-Zetkin-Waldheim, Gorch-Fock-Str. 26, 70619 Stuttgart-Sillenbuch. Haltestelle Silberwald – U7, Wegbeschreibung
 

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Der Zionismus während des Holocausts: Die Instrumentalisierung der Erinnerung im Dienste von Staat und Nation
Interview mit Tony Greenstein
electronicintifada.ne, Übersetzung  Pako
Tony Greenstein: Zionism During            The Holocaust – The Weaponisation of Memory in the Service of State and Nation

Tony Greenstein ist ein profilierter linker Aktivist und Autor. Er engagiert sich vor allem auch in der antifaschistischen Arbeit. Das israelische Herrschaftssystem und dessen grundlegende Ideologie des Zionismus analysiert er, wie auch den Faschismus und die rechten Bewegungen, mit großer Kompetenz und Wissen. Jetzt hat er eine Studie veröffentlicht, die die zionistische Bewegung in den Zusammenhang von Kolonial­ismus und Imperialismus stellt und dabei v. a. auch die dunkle Zeit des deutschen Faschismus beleuchtet. Das Buch thematisiert auch Ereig­nisse in der Zeit nach der Befreiung vom Nazi-Faschismus. Electronic Intifada hat mit Tony ein umfassendes Interview über sein Buch geführt, das wir übersetzt haben. 
 

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COP27: Die Wirklichkeit hinter dem ‚Greenwashing‘ der israelischen Delegation
Al Haq und Lyse Mauvaise
Blog  Al Haq/ The New Arab/Übersetzung Pako
Ökologisch fragwürdige Kieferwälder als Mittel der Vertreibung – Protest gegen den JNF-KKL im Naqab
youtube

Vor und auf der UN-Klimakonferenz (COP27) vom 6. bis 18. November im ägyptischen Sharm El Sheikh warb das israelische Außenministerium für die Delegation, die es zur COP27 entsandte und rühmte sich über die "bedeutendste Teilnahme des Staates Israel seit Beginn internationaler Konferenzen zu diesem Thema“. Die palästinensische Menschenrechts­organisation Al Haq beleuchtete daher das ökologische Verhalten der israelischen Besatzer in Westbank und Gaza, The New Arab thema­tisiert auch die Kooperation mit Jordanien und die "Waldpflanzungen" des KKL-JNF sowie das Thema Ökologie und das "Greenwashing" dahinter.  

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Glaube ich an Gewalt?
Mohamed El-Kurd
972mag.com, Übersetzung für Pako G. Merz
RIFQA: Gedichte von Mohammed El-Kurd
Bestellmöglichkeit: thalia.de

Infografik
Pako

Mohamed El-Kurd ist Betroffener und Mitbegründer der Bewegung Save Sheikh Jarrah. Im Ostjerusalemer Stadtteil Sheikh Jarrah werden zahlreiche Palästinenser­:innen  von israelischen Behörden und Siedler:innen aus ihren Häusern geworfen. Mit seinen Information­en in den sozialen Medien hat u.a. Mohamed El-Kurd starke internationale Aufmerksamkeit bekommen. Er setzt sich mit Angriffen auf ihn und den Widerstand gegen den Vertreibungs­versuch des israelischen Staats und der Siedlerorganisationen auseinander. 

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Der letzte der ersten israelischen Antizionisten
Ben Reiff
 972mag.com, Übersetzung  Pako
Demonstration in Tel Aviv
im Juni 2022
activestills

Sechzig Jahre nach der Mitgründung der Gruppe Matzpen reflektiert Moshé Machover über das bleibende Vermächtnis der Organisation, die internen Spaltungen, die zu ihrem Niedergang führten, und die Lehren, die sich daraus für die heutige antizionistische Linke ergeben. Die Bedeutung der 1962 gegründete Organisation Matzpen, die bis Anfang der 80er Jahre aktiv war, ist weitaus größer als die Mitgliederzahlen vermuten lassen, die nie mehr als ein paar Dutzend betrugen. Der Grund dafür ist kein Geheimnis: Sie war die erste in der jüdisch-israelischen Gesellschaft aktive Organisation, die nach der Staatsgründung 1948 entstand und den Zionismus im In- und Ausland unmissverständlich als Kolonialismus anprangerte.

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Die Palästinenser:innen in Lateinamerika wurden auch schon vor der Nakba enteignet
Marc Martorell Junyent
mondoweiss.net, Übersetzung Pako
Nadim Bawalsa: Migration and
the Right of Return Before 1948
Stanford University Press
mondoweiss.net

Das Buch Transnational Palestine: Migration and the Right of Return Before 1948 von Nadim Bawalsa, das Junyent im Artikel bespricht, zeigt ein Stück wenig bekannte Geschichte des britischen Völkerbund­mandats in Palästina. Schon die Engländer versuchten die Demogra­phie in Palästina zu verändern, beispielsweise mit ihrem Staatsbürgerrecht. Betroffen waren u.a. Palästinenser:innen, die sich als Händler mit palästinensischen Produkten in Süd- und Mittel­amerika niedergelassen hatten. Das Buch zeigt auch, wie kompetent sich die betroffenen Palästinenser:innen gegen die ungerechte Mandatspolitik zu wehren versuchten. 

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Hamas geht hart gegen Journalisten und Aktivisten in Gaza vor
al-monitor.com
al-monitor.com, Übersetzung f. Pako A. Riesch
DCAF

Polizeikräfte der Hamas führen im Gazastreifen weiterhin Razzien in den Häusern von Aktivisten durch, die die Korruption von Hamas-Führern und -Mitgliedern aufdecken.
Der Hamas nahestehende Polizeikräfte im Gazastreifen haben am 31. Oktober eine Razzia im Haus des Journalisten Ahmad Saeed unternommen und ihn festgenommen. Er hatte zuvor aufgedeckt, dass Schmuggler aus dem Gazastreifen mit Unterstützung der Behörden an der Schleusung von Bürger:innen aus der Enklave nach Libyen und von dort nach Europa beteiligt waren. Der Vorfall endete mit dem Kentern des Migrantenboots vor der tunesischen Küste am 24. Oktober.

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Palästinensisches Mädchen einen Tag vor ihrem 16. Geburtstag von israelischen Soldaten getötet
Mariam Barghouti
mondoweiss.net, Übersetzung Pako
Beerdigung der 15-jährigen
Fulla al-Masalma
Mosab Shawer

Fulla Masalma wäre heute 16 Jahre alt geworden. Stattdessen wurde sie gestern von israelischen Soldaten brutal ermordet, weil sie zur falschen Zeit am falschen Ort war.
Am 14. November gegen 3.30 Uhr morgens drangen israelische Streitkräfte in das Viertel Betunia im Bezirk Ramallah ein, um den 28-jährigen Tareq Imwasi in seiner Wohnung festzunehmen.
Während des Einsatzes sahen israelische Soldaten ein palästinensisches Auto auf der Straße fahren und eröffneten das Feuer aus mindestens zwei Richtungen. Der Beifahrer und die 15-jährige Fulla Masalma, wurden getötet, der Fahrer wurde verletzt und von der israelisch­en Armee festgenommen. Heute wäre Masalmas 16. Geburtstag  gewesen.

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Die Gewinner:innen der Palestine Book Awards‘ 2022
Muhammad Hussein
middleeastmonitor.com, Übersetzung Pako
Drei der Gewinner:innen

 Die Gewinner:innen der Palestine Book Awards 2022 wurden im Rahmen einer Veranstaltung, bei der Autor:innen und ihre Beiträge zur Literatur zum Thema Palästina gewürdigt. Sieben Bücher wurden von der Jury handverlesen und ihre Autor:innen in fünf Kategorien ausgezeichnet.
Das Vorzeigeprojekt der jährlichen Literaturpreisverleihung von Middle East Monitor, ging in sein 11. Jahr und wurde dieses Jahr von der britischen Journalistin, Autorin und ehemaligen stellvertretenden Auslands­redak­teurin des Guardian, Victoria Brittain, eröffnet.

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