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Für das neue Jahr 2023 wünschen wir den Leser:innen alles Gute, aber auch Kraft und Mut, wenn es darum geht, Menschenrechte und soziale Gerechtigkeit gegen immer stärker werdende rechte rassistische Kräfte zu verteidigen. Gerade Palästinenser:innen und alle, die sich mit ihnen solidarisieren, haben nicht erst seit der neuen Netanjahu-Regierung, in denen kahanistische Faschisten  wesentliche Positionen besetzen, hart zu kämpfen. Das gilt nicht nur in Palästina. In gewissen­loser Weise werfen u.a. deutsche Politiker Grundsätze der Demokratie und Rechtsstaatlichkeit über Bord, wenn es darum geht die so offensichtlich berecht­igte Kritik am israelischen Herrschaftsapparat abzuwehren. Die Beschlüsse der Innenministerkonferenz zu israelbezogenem Antisemitismus sowie die Zusam­men­arbeit von Europol und israelischer Polizei sind 2 Beispiele. In unserem Dezember-Infobl@tt finden sich 2 Artikel zu diesen Themen. Zum Bild passt auch ein Artikel von Hebh Jamal über die Anfeindungen, die palästinensische Jugendliche an deutschen Schulen aushalten müssen wegen einer deutschen öffentlichen Diskussion in der Kritik am israelischen Herrschaftssystem bis zur Existenz von Palästina ausgeschlossen wird. Der Artikel findet sich auf Occupied News ins Deutsche übersetzt.
Der Widerstand hat aber Erfolg, und zwar  da, wo ehemals Kolonisierte und Unt­er­drückte Einfluss gewinnen. Die UN-Vollversammlung beauftragt den Inter­nation­alen Gerichtshof in Den Haag, die israelische Besatzung in den 1967 besetzten Gebieten zu untersuchen.
Ganz besonders möchten wir jedoch auf die Rundreise der Architektin und Aktivistin Nadia Alatawneh auf Einladung des Palästinakomitees hinweisen. Sie wird über den Negev sprechen. Die Veranstaltung in Stuttgart ist am  25. Januar 2023 um 18.30 Uhr, Haus der Katholischen Kirche, Königstraße 7. Weitere Veranstaltungen finden in Graz (27. Januar), Zürich (29. Januar) und Berlin statt. Informationen zu allen Veranstaltungen auf der Pako-Homepage.

Deutschland unternimmt einen drastischen Schritt zur Kriminali­sie­rung von Pro-Palästina-Aktivismus
Hebh Jamal
972mag.com, Übersetzung Pako


Ein neuer Bericht der deutschen Innen­minister­konferenz (IMK), der sich auf die „Prävention und Intervention gegen israelbezogenen Anti­semit­ismus“ konzentriert, drängt auf ein weiteres hartes Durchgreifen gegen pro-palästinensische Solidarität und diskutiert die Kriminalisie­rung. Der Bericht, der von einer der IMK-Arbeits­gruppen verfasst und von der Konferenz Anfang des Monats angenom­men wurde, vermengt konsequent Antizionismus mit Antisemitismus und widerspricht unter anderem der Einschätz­ung vieler Antisemitismusforscher und jüdischer Initiativen. Der Artikel diskutiert unter anderem, welche Wirkung der Bericht haben kann. 

Link zum Artikel
Palästinensische Beduinen und ihre Zukunft im Negev: Veranstaltung mit der Architektin und Aktivistin Nadia Alatawneh
Katholisches Bildungswerk, Pako, Sabeel u.a. 
Pako-Website
Nadia Alatawneh entwickelt als Architektin und Aktivistin Konzepte für die Zukunft von al-Arakib. privat

Das Beduinen-Dorf al-Arakib, 8 km von Bersh­eeba entfernt, wurde aktuell 211 mal zerstört, die Bewohner wehren sich, indem sie das Dorf immer wieder aufbauen. Nadia Alatawneh möchte, dass al-Arakib erhalten bleibt. Bei der Veranstaltung berichtet sie über die Situation der palästinensischen Beduinen im Negev, für die das Schicksal von al-Arakib beispielhaft ist. Sie zeigt auch, welche Rolle der Jüdische National­fonds bei der Vertreibung der Beduinen spielt. Die Veranstaltung findet am 25. Januar 2023, 18.30 Uhr, im Haus der katholischen Kirche, Königstr. 7, Stuttgart statt. Die Termine weiterer Veranstaltung mit Nadia Alatawneh in Zürich, Graz und Berlin finden Interessierte auf unserer Website.

Link zum Info-Flyer
Wie Ben-Gvir das ‚Sicherheitsmärchen‘ der Besatzung zerlegt
Jonathan Cook
jonathan-cook.net, Übersetzung Pako
Angehörige der Familie Mashni nach einem Siedlerangriff, 03.11.22 während der Olivenernte in a-Shuyukh, Hebron-Distrikt. Von li.oben: 'Ayed Mashni, Muhammad Mashni, Hamed Mashni, 'Omar Mashni und 'Afaf Mashni
btselem.org

Israelische Generäle äußern sich beunruhigt über die Beteiligung der ultrarechten Siedlerparteien in der neuen Netanjahu-Regierung. Jonathan Cook zeigt an der bekannten Vorgehensweise der Armee, wie distanzlos die israelische Armee bereits bisher mit den militanten Siedler­organisationen zusammengearbeitet hat und dass die Siedler längst im ganzen historischen Mandatspalästina ihre Gewalt gegen Palästin­enser ausüben. Er weist auf die Prinzipien der Generäle hin, die schon längst unverhältnis­mäßige Gewalt gegen Zivilisten (Dahiya-Doktrin) und damit Kriegsverbrechen rechtfertigt.  Das Problem der Generäle ist, die Offenheit, mit dies jetzt propagiert wird, was die Verteidigung der Armee erschwert. 

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2022 war ein Rekordjahr in Bezug auf Siedlergewalt. Palästinenser sagen, dass es im nächsten Jahr noch schlimmer wird
Yumna Patel
mondoweiss.net, Übersetzung f. Pako A. Riesch
Masskierte Siedler prügeln eine israelische
Solidaritätsaktivistin, und verletzen sie schwer (Kisan, Oktober 2022)
972mag.com

Die Zahlen und Fakten des Jahres 2022 sprechen eine deutliche Sprache, wenn es um die Über­griffe der israelischen Besatzungsmacht auf die Palästinenser geht. Allein bis Anfang Dezember wurden mehr als 200 Palästinenser, darunter zahlreiche Kinder von der Besatzungsmacht getötet. Die Gewalt israelischer Siedler gegen palästinensische Bürger:innen hat im Jahr 2022 ebenfalls stark zugenommen. Der Artikel zeigt an vielen Beispielen, wie stark Armee und Siedler Hand in Hand bei den Attacken in der Westbank arbeiten. Dieser besorgniserregende Trend wird sich laut Palästinenser:innen noch verschlim­mern, wenn Rechtsextremisten in der neuen israelischen Regierung Platz nehmen.

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Der „jüdische Traum“ wird zum Albtraum und  Faschismus verstärkt die israelische Apartheid
Ilan Pappe/Intern. Jüdisches Kollektiv
palestinechronicle.com, Übers Pako/Blog
Jüdische Aktivist:innen protestieren gegen die israelische Besatzung.                                                               Foto: facebook 

Während auf der Ebene der EU-Regierungen vielfach die Zusammenarbeit mit dem Staat Israel fortgesetzt wird ohne jegliche Rücksicht darauf, wer dort die Politik in der Hand hat, melden sich schon längst zahlreiche jüdische Persönlichkeiten und Initiativen zu Wort. Sie fordern eine breite Koalition für die Rechte der Palästinenser:innen und nicht zuletzt für den Schutz aller, die für deren Rechte eintreten und die jetzt umso mehr von den rechtsextremen Kräften im Staat Israel bedroht sind. Wir haben einen Artikel des Historikers Ilan Pappe und einen Aufruf des Internationalen Jüdischen Kollektivs für Gerechtigkeit in Palästina übersetzt. Zum Kollektiv gehören jüdische Gruppen aus allen Kontinenten. 

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Kann eine neue jüdisch-palästinensische Partei der israelischen Linken neues Leben einhauchen?
Ben Reiff
972mag, Übersetzung Pako
Sami Abu Shehada von der Partei Balad während der Gründung der Partei „Alle Bürger“
activestills

Faisal Azaiza, Dekan der Fakultät für Sozial- und Gesundheitswissenschaften an der Universität Haifa, und Avraham Burg, früherer Abge­ord­neter der Arbeitspartei  und Sprecher der Knesset, jetzt Hadasch-Partei, versuchen mit einer jüdisch-palästinen­sischen Partei die in der Knesset praktisch verschwundene Linke zu stärken. Reiffs Bericht von einer Gründungs­versammlung macht die Grenzen sichtbar, die die israelische Apartheid solchen Versuchen setzt. Schon die Formulierung "Staat für alle seine Bürger" verstößt gegen Gesetze mit Verfassungsrang, ein Artikel über eine aufschlussreiche Diskussion. 

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Europas schmutzige Umarmung der israelischen Besatzung
David Cronin
electronicintifada.net, Übersetzung Pako
Catherine DeBolle (li), Direktorin des europäischen Polizeiamts, mit dem israelischen Polizeichef Roni Alsheikh. 
europol

Vor kurzem ließ ein Artikel in Haaretz hoffen, dass ein Abkommen, das die Zusammenarbeit von Europol mit der israelischen Polizei samt Austausch personenbezogener Daten unter Einschluss der Westbank, noch intensiviert, angesichts der starken Position ultrarechter Kräfte in der israelischen Regierung eingefroren wird. Doch das wird nicht der Fall sein, wie David Cronin recherchiert hat. Auch die Anti­terror­ismus-Dialoge sollen fortgesetzt werden. Das geschieht dann, obwohl Itamar Ben Gvir, der früher wegen Unterstützung einer terrorist­ischen Vereinigung verurteilt wurde, Minister für nationale Sicherheit und für die israelische Polizei in der Westbank zuständig ist.  

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Europäische Geldinstitute investieren in Unternehmen, die in völkerrechtswidrigen israelischen Siedlungen tätig sind
Al Haq und andere
Al Haq, Übersetzung Pako
Abriss eines palästinensischen Hauses, erzwungen von der israelischen Besatzung.  


DBIO

Mehr als 700 europäische Banken (darunter die Deutsche Bank), Vermögensverwalter, Versicher­­ungs­gesellschaften (z. B. die Allianz) und Pensions­fonds halten Aktien und Anleihen im Wert von 115 Mrd. USD von 50 Unternehmen, die an Aktivi­täten beteiligt sind, die nach Ansicht der Vereinten Nationen die Menschenrechte in besonderem Umfang verletzen. Zu den Aktivi­täten der Unternehmen gehören der Bau von Siedlungen, die Erbringung von Dienstleistungen, der Abriss palästinen­sischer Häuser und die Überwachung von Palästinensern. Europäische Finanzinstitute gewähren diesen Unternehmen Kredite und Bürgschaften in Höhe von 171 Mrd. USD. Der aktuelle Bericht von Don't buy into occupation (DBIO) ist jetzt erschienen.  

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Die neue Regierung des Staates Isrel plant eine „Judaisierung"
von Galiläa und dem Negev
Redaktion Middle East Eye 
middleeasteye.net, Übersetzung Pako
Im Dezember wurde das palästinensische Dorf Al-Arakib im Negev zum 211. Mal zerstört. Wafa Press/Archiv

Nicht nur der Siedlungsbau in der Westbank wird die Palästinenser in ihrer Existenz bedrohen, sondern auch die "Judaisierung" von Galiläa und dem Naqab (ebenfalls als Punkt in den Regier­ungs­vereinbar­ungen festgelegt). In diesen beiden Regionen lebt der Großteil der fast 2 Millionen Palästin­enser mit israelischem Pass. In der neuen Regierung wird die Durchsetzung der Politik der israelischen Landverwaltungsbehörde ILA in den Kompetenzbereich von Itamar Ben-Gvir fallen, der für seine extrem brutale Politik gegenüber den Palästinensern bekannt ist.  Ben-Gvirs Partei erhält auch das Ministerium für die Entwicklung Galiläas und des Negevs. 

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Israel deportiert Salah Hammouri trotz französischer Proteste – Gefangener vernachlässigt und an Krebs gestorben
Ali Abunimah/PCHR 
electronicintifada.net, Blog PCHR Übers. Pak
Salah Hammouri und seine Frau Elsa Lefort in Lifta, einem 1948 von zionistischen Millizen entvölkerten Dorf bei Jerusalem
Salah Hammouri

Zwei Gefangene, zwei Fälle schwerer Menschenrechtsverletzungen im Monat Dezember: Der palästinensische Menschen­rechtsanwalt Salah Hammouri, der auch die französische Staatsbürgerschaft besitzt, wurde gegen den Protest der französischen Regierung aus seiner Heimat Palästina ausgewiesen und nach Frankreich deportiert. 
Der palästinensische Gefangene NaserAbu Hmeid ist in einem israelischen Krankenhaus an Lungenkrebs gestorben. Die Behörden hatten eine von den Ärzten verordneten Chemotherapie vorsätzlich verzögert. Die beiden Fälle weisen auch auf die Haftbedingungen von aktuell 4700 palästinensischen Gefangenen hin, unter ihnen 150 Kinder und 600 Kranke. 

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Die Wegbereiter für Noam
Amira Hass
haaretz.com, Übersetzung Pako
19.März 21: Schwer bewaffneter Siedler bedroht palästinensische Landbesitzer nahe Deir Nizam, Westbank.btselem.org

Auch die Journalistin Amira Hass, Haaretz, sieht die Wurzeln der aktuellen gefährlichen polit­ischen Situation in der Unterdrückung der Palästinenser: „Man muss kein Experte für die Geschichte Irlands und Simbabwes oder Deutsch­lands, Rumäniens und Polens sein, um zu ver­stehen, dass die Unterdrückung und Aus­grenz­ung eines ganzen Volkes nicht in Frieden, Sicher­heit und Wohlstand münden kann. ... Vielleicht ist es noch nicht zu spät und diejenige, die über Noams Kontroller der säkularen Bildung schock­iert sind, werden verstehen, dass es eine offensichtliche Verbindung gibt zwischen dem, was hier geschieht und der Zerstörung der Dörfer, z. B. von Massafer Yatta...“

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„Zerlumpte Ratten“: Eine Londoner Ausstellung zeigt den Rassismus, der Mizrachi-Familien auseinander riss
Leeor Ohayon
972mag.com, Übersetzung Pako
Zur Website der Amram Association, eine israelischen Organisation die sich im Namen der Familien für Gerechtigkeit und die Anerkennung der rassistischen Wurzeln engagiert
edut-amram.org

Eine neue Ausstellung beleuchtet die bisher übersehene Rolle zionistischer Organisa­tionen der Diaspora, bei der Entführung und Adoption jemenitischer Kinder aus dem Staat Israel.„Die Assimilierung der [jemenitischen] Kinder beginnt vor der Geburt“, konnte man 1935 im Mitteil­ungsblatt Hadassah von der Zionistischen Frauenorganisation Amerikas (Women's Zionist Organization of America) lesen. Das von Jessie Sampter, einer amerikanischen Freiwilligen, die im Mandatsgebiet Palästina arbeitete, verfasste Mitteilungsblatt brachte die Besorgnis der Autorin über den Lebensstandard der Jemeniten, den sie als „arabisch-bäuerliches Niveau“ bezeichnete, ... 

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Die Fußballweltmeisterschaft offenbarte den Bankrott der ‚Abraham-Abkommen‘
Mitchell Plitnick
mondoweiss.net, Übersetz. f. Pako , A. Riesch
In Qatar gab es viele Solidaritätsbekundungen von Teams und Fans während der Weltmeisterschaft
Via Twitter

Die Fußballweltmeisterschaft die Abraham-Abkommen als den Betrug entlarvt, der sie sind. Die rechtsgerichtete israelische Reporterin Lahav Harkov drückte die Stimmung in der arabischen Welt recht klar aus, als sie schrieb, dass „... die Abraham-Abkommen ein Abkommen von Regierung zu Regierung waren, nicht von Volk zu Volk. ... Der Artikel zeigt auch Beispiele erschreckender Naivität und Ignoranz, wenn israelische Journalisten und Besucher die Unter­drückung der Palästinenser durch den Staat Israel ausblenden und erwarten, dass sie als Vertreter dieses Staates von der arabischen Fußballfans herzlich willkommen geheißen werden.  

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Durch die Blockade sind Feuerwehrleute in Gaza schlecht ausgestattet
Ghada Al-Haddad
electronicintifada.net, Übersetzung Pako
Israelische Bombardierungen verursachen riesige Feuer
via twitter

Kamel Arafas Familie ist in ständiger Angst, dass ihm etwas geschehen könnte. Verwandte des Feuerwehrmannes aus dem Jabaliya-Flücht­lingslager in Gaza-Stadt haben sich daher entschlossen, mit ihm während seiner Einsätze ständig in Kontakt zu bleiben. Der Artikel berichtet über die Arbeit des Feuerwehrmanns, der seit dem Jahr 2008 im Gazastreifen im Einsatz ist. Er war ständig konfrontiert mit den Folgen kriegerischer Angriffe und muss in Situationen helfen, in denen er selbst in extreme Gefahr gerät. Dazu kommt die völlig unzureichende Ausstattung der Feuerwehr, eine Folge der inzwischen 15 Jahre andauernden völkerrechtswidrigen israelischen Blockade. 

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Was sagt uns der Nakba-Film „Farha“ von Netflix über den Zustand von Hollywood heute?
Tariq Raouf
newarab.com, übersetzung f. Pako. G. Merz
Farha von Darin J. Sallam, erzählt die Geschichte der Nakba
Twitter

Der Film basiert auf einer wahren Geschichte und berichtet von einem Mädchen namens Farha, deren Dorf von israelischen Streitkräften überrannt wird. Als diese an ihrer Türschwelle erscheinen, zwingt der Vater Farha, sich in der Speisekammer der Familie zu verstecken. Von dort kann sie jedoch hören, wie sich das Chaos der Ereignisse rund um sie entfaltet, und sie wird Zeugin der Ermordung ihrer Gemeinschaft. Es ist ein bedrückender Film über den  palästinen­sisch­en Kampf und über das Überleben. Tariq Raouf informiert auch über die israelischen Angriffe auf den Film, als das Werk internationale Erfolge errang.  

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Israel-Lobby gibt zu, über eine palästinensische Rechtsgruppe gelogen zu haben
Maureen Clare Murphy
electronicintifada.net
Nachdem Al-Haq gerichtlich dagegen vorgegangen war, gab die Israel-Lobbygruppe  CIDI zu, dass die Artikel falsche Behauptungen enthielten, die „dem guten Namen der Organisation“ schadeten.ActiveStills

Die bedeutendste Lobbygruppe für Israel in den Niederlanden hat drei Artikel von ihrer Website entfernt, die Verleumdungen gegen Al-Haq, eine bekannte palästinensische Menschen­rechts­gruppe, enthielten.
Nachdem Al-Haq gerichtlich dagegen vorge­gangen war, gab das Center for Information and Documentation Israel (CIDI) zu, dass die Artikel falsche Behauptungen enthielten, die „dem guten Namen der Organisation“ schadeten.

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