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Der Palästina-Nakba-Tag ist das nächste wichtige Datum für unseren Protest gegen die seit 76 Jahren fortgesetzte ethnische Säuberung Palästinas, die Zerstörung der Gesellschaft und Kultur und die Vertreibung seiner ursprüng­lichen Bewohner. In Stuttgart erinnern wir an diese Nakba am Samstag, 11. Mai 2024, ab 13 Uhr auf dem Rotebühlplatz in Stuttgart-Mitte. Unter vielen anderen spricht ein Vertreter des Palestinian Centers for Human Rights, das mit anderen Menschenrechtsorganiationen eine weitere Klage gegen die Bundesregierung wegen der Unterstützung des genozidalen israelischen Krieges in Gaza ein-gereicht hat. Gleichzeitig ist er selbst Augenzeuge dieses Krieges. Zum Palästina-Nakba-Tag gehören kulturelle Beiträge, ein palästinensischer Rapper tritt auf und die Zuschauer hören die arabische Flöte und Oud.  Gegen den genozidalen israelischen Krieg in Gaza formieren sich auch in den Unterstützerländern des Staates Israel massive Protestbewegungen, die stärkste ist derzeit die Studenten­bewegung in den USA, an der Jüdinnen und Juden mit an erster Stelle beteiligt sind. Und auch die Arbeiter bei Google protestieren trotz scharfer Repression im Konzern gegen die Belieferung der israelischen Armee mit High Tech-Ausrüst­ung. Gekämpft wird selbst in vielen Gerichtssälen, und auch wenn der Inter­nationale Gerichtshof den Eilantrag Nicaraguas auf Sofortmaßnahmen gegen Deutschland wegen Unterstützung des Kriegs in Gaza am 30. April 2024 abge­wiesen hat, lehnten die Richter die deutsche Forderung nach Einstellung des Verfahrens ab. Im Gegenteil, das Gericht ermahnte die BRD wegen ihrer Ver­pflicht­ungen aus der Völkermordkonvention. Die Bundesregierung kann sich nicht sicher fühlen. Der israelische Krieg gegen die Palästinenser wird im ganzen historischen Mandatspalästina geführt, Pogrome in Westbank-Dörfern haben das wieder verdeutlicht. Orly Noy ruft dazu auf, den israelischen Krieg in seiner Gesamtheit zu sehen, vom Fluss bis zum Meer. Ilan Pappe analysiert die Position Irans.
Eine studentische Organisatorin von Columbia berichtet über das Gaza-Solidaritätscamp an ihrer Universität
Michael Arria
mondoweiss.net, Übersetzung Pako
Hadas Thier postet ihren Protest über die Diffamierung des Protests, nachdem sie am Camp an der Columbia teilgenommen hat. Übersetzung in Rot: Pako
Tweet von Hadas Thier

Los Angeles, California, Texas, Georgia, Atlanta und viele andere: Überall formiert sich der Protest von Studierenden gegen die Unterstüt­zung des genozidalen israelischen Kriegs in Gaza durch akademische Institutionen. Die Studie­renden fordern die Verantwortlichen an den Unis auf, solche Beziehungen abzubrechen. Neben harter Unterdrückung sind die Protestier­enden auch mit dem diffamie­renden Vorwurf des Antisemitismus konfrontiert. Mondoweiss hat mit einer Organisatorin der Proteste an der Columbia-Universität gesprochen, wo die Be­we­gung startete. Es wird klar, zu den Haupt­initia­toren der Proteste gehört die Jewish Voice for Peace, die in der Bewegung eng zusammen­arbeitet mit Palästinensern und Palästina­so­li­darität.

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11. Mai 2024: Palästina-Nakba-Tag in Stuttgart-Mitte auf dem Rotebühlplatz – Ein Augenzeuge des Gazakriegs spricht
Palästinakomitee Stuttgart e. V. 
Pako

Pako

Im Mai erinnern die Palästinenser an andauern­de Nakba, die ethnische Säuberung Palästinas, die mit der Staats­gründung Israels verbunden ist und dieses Jahr mit dem genozidalen Gazakrieg einen furchtbaren neuen Höhepunkt erreicht. Wir begehen den Nakbatag sowie den Protest gegen Genozid, Repression, andauernde Ver­treibung am 11. Mai auf dem Rotebühl­platz in Stuttgart-Mitte ab 13 Uhr. Unter anderen spricht Hamdi Shaqqura, Vizeprä­sident des Palestinian Centers for Human Rights und Augenzeuge des Gazakriegs. Der palästinensische Rapper Asifeh aus Wien kommt. Link zum Flyer mit vollständig­em Programm, siehe rechts unten. 

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Gefangenen aus Gaza musste in israelischen Gefängnissen wegen Verletzungen durch Fesseln Gliedmaßen amputiert werden
newarab.com Redaktion
newarab.com,, Übersetzung Pako
Ein älterer Mann aus Gaza nach seiner Entlassung. In einem Video von Al Jazeera berichten ehemalige Gefangene von Folter
Bildschirm
aufnahme

Der Staat Israel hat Tausende von Men­schen im Gazastreifen ohne Anklage und ohne jegliche Kontrolle durch internationale Organisationen verhaftet, und Folter und Misshandlungen sind anscheinend weit verbreitet. „Erst diese Woche mussten zwei Gefangenen aufgrund von Verlet­zungen durch Fesseln die Beine amputiert werden, was leider ein Routinefall ist“, schrieb ein Arzt, der in der Haftanstalt in Sde Teiman im Negev arbeitet in seinem Brief an den israelisch­en Kriegs- und Gesundheits­minister sowie den juristischen Berater der Regierung. Ursprünglich berichtete Haaretz über den Brief des Arztes an die Regierung. 

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Was ist Nimbus und warum protestieren Google-Mitarbeiter gegen dieses Projekt des Konzerns mit dem Staat Israel
Al Jazeera Redaktion
Al Jazeera, Übersetzung Pako
Protest von Arbeitenden bei Google. 
Bildschirm
aufnahme

Der gemeinsame Vertrag von Google und Amazon, der unter dem Namen Project Nimbus bekannt ist und 2021 unterzeichnet wurde, dient der Bereitstellung von Cloud-Computing-Infrastruktur, künstlicher Intelligenz (KI) und anderen Technologie­dienstleistungen für die israelische Regie­rung und ihr Militär, die für ihren Krieg gegen den Gazastreifen, der von Experten der Vereinten Nationen und mehreren Ländern als „Völkermord" bezeichnet wurde, scharf kritisiert werden. Bei Google und Amazon regt sich schon seit längerem Protest gegen Nimbus und den Einsatz der Technologie für das Militär. Vor allem angesichts des Gazakriegs protestieren jetzt die Mitarbeiter. 

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Palestine Action demonstriert mit Mut, Kraft und Beharrlichkeit
Lisa Minerva Luxx
electronicintifada.net, Übersetzung Pako
Grafity Blut an eueren Händen und Elbit raus auf der Wand des Bezirksbeirats in Somerset
Palestine Action

Die Bristol Seven, eine Gruppe von Palestine Action, die gegen den israelischen Waffen­produzenten Elbit  erfolgreich mit direkten Aktionen vorgehen, sind vor kurzem mit ihrem Anliegen, die Profiteure vom Krieg gegen die Palästinenser und andere Unterdrückte zu stop­pen, vor dem Gericht teilweise erfolgreich gewesen. Elbit und die israelische Regierung wollten eine möglichst harte Strafe durchsetzen und mischten sich ein, die Aktivisten erhielten für ihre Aktion gegen eine Elbit-Niederlas­sung trotzdem nur Bewährungsstrafen. In Groß­brit­an­nien hat Palestine Action erreicht, dass Elbit als Profiteur von Krieg und Unterdrückung be­kannt geworden ist und Investoren vorsichtig sind. 

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Deutschland wird zum Polizeistaat, wenn es um Palästina-Aktivismus geht
Hebh Jamal
mondoweiss.net, Übersetzung Pako
Demonstration in Berlin 
am 21.10.23
wikimedia

Der deutsche Staat greift zu außerge­wöhnlichen Maßnahmen, um gegen pro-palästinensische Aktivitäten hart durchzu­greifen, einschließlich der Verhaftung von Aktivist:innen in ihren eigenen vier Wänden mitten in der Nacht.
Hebh Jamal berichtet von einigen Versu­chen, Aktivisten der Palästinasolidarität mit Repres­sionsmaßnahmen zum Schweigen zu bringen. Zum Palästinakongress, der in Berlin am 12. April mit Polizeigewalt gestoppt wurde, wobei es offensichtlich darum ging, die Diskussion um Genozid, Apartheid und Siedlerkolonialismus zu verhindern, empfehlen wir auch den Film von der Pressekonferenz der Veranstalter.

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Ausgeblendet: Die Risiken angesichts einer Welle von Anklagen gegen die Unterstützer des israelischen Kriegs in Gaza
Rami G. Khouri
aljazeera.com, Übersetzung Pako
Deutschland ist der zweitgrößte Waffen-
lieferant an den Staat Israel, nach den USA
Bildschirmaufnahme AlJazeera

Westliche Medien ignorieren die beispiel­lose juristische Kampagne gegen den Staat Israel, seine Verbündeten riskieren, als Komplizen dazustehen. In den vergangenen sechs Monaten haben Anwälte, Aktivisten, Organisationen und Staaten, die der Meinung sind, dass internation­ales Recht und Konventionen, die Völkermord ver­bieten, tatsächlich etwas bedeuten und umgesetzt werden müssen, eine noch nie dagewesene Anzahl von Klagen und Anträgen bei nationalen und internationalen Gerichten eingereicht. Auch die deutsche Regierung ist mit mehreren Klagen konfrontiert. Ausblenden lassen sich auch diese Kämpfe für Menschen­rechte und Gerechtigkeit in den Gerichtssälen nicht mehr lange. 

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Bundesregierung verklagt: Keine deutschen Kriegswaffen für den Staat Israel
ECCHR
ecchr.eu
Aussage einer Klägerin gegen deutsche Waffenexporte an den Staat Israel.Screenshot Homepage ECCHR

Auch das European Center for Constitu­tional and Human Rights (ECCHR) hat diesen Monat unterstützt vom Palestinian Center for Human Rights, Al Haq und Al Mezan beim Verwaltungs­gericht Berlin wegen deutschen Kriegswaffen­exporten an den Staat Israel geklagt. Das ECCHR sieht in den Ausfuhrgenehmigungen Waffenhan­delsvertrag,  Genfer Konvention und Verpflicht­ungen aus der Völkermord­konvention verletzt. Unser Link führt zur ECCHR-Website. Spannend ist auch ein aktuelles Urteil des Verwaltungs­gerichts Bremen, das dem Verbot vieler Parolen widerspricht.

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Vom Fluss bis zum Meer: Der Staat Israel führt überall denselben Krieg
Orly Noy
972mag, Übersetzung Pako
Beerdigung eines durch einen israelischen Drohnenangriff Getöteten im Lager Nur Shams, Tulkarem
Wahaj Bani Moufleh
activestills.org

"Während der Staat Israel den Gazastreifen in Schutt und Asche legt, hat es die ethni­sche Säuberung in der Westbank durch die system­atische Gewalt seiner Soldaten in Uniform und seiner inoffiziellen Kämpfer, der Siedler, in einem erschreckenden Ausmaß beschleunigt. Die jüngsten Pogrome  in Dörfern wie Duma und Khirbet al-Tawil sind keine Ausnahmeerschein­ungen. Ganze Gemeinden werden durch den Siedlerterror vertrieben, der mit Unterstützung der Armee und ohne jegliche staatliche  Zurück­haltung entfesselt wird..." Orly Noy berichtet auch von der Repression gegen Palästinenser mit israelischem Pass. Orly Noy: "Wir müssen diesen Krieg in seiner Gesamtheit sehen, und zwar in jedem Gebiet zwischen dem Fluss und dem Meer.

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Aggression und Gegenangriff –  Wie wichtig ist der Iran für die palästinensischen Befreiungsbestrebungen?
Ilan Pappe
palestinechronicle.com, Übersetzung Pako
 Politische Kräfte in Westasien, repräsentiert von Ali Chamenei, Netanjahu und Biden
Grafik;
Palestine
Chronicle

Seit dem Tod des ägyptischen Präsidenten Gamal Abdul Nasser hat keine der regionalen Mächte im Nahen Osten echte Solidarität mit der palästinensischen Befreiungsbewegung gezeigt. Jordanien brach 1970 seine Beziehung­en zur Palästinensischen Befreiungsorganisation (PLO) ab; der Libanon war seit 1982 nicht mehr das geografische Hinterland der Bewegung; Syrien... ließ keine unab­hängigen Strategien ..... der Palästinenser zu ... Ilan Pappe analysiert u.a. vor dem Hintergrund westlicher Eingriffe die Son­derposition als Hintergrund von dessen Politik. Dabei ist deutlich, dass Bewegungen wie z. B. die Huthis ziemlich unabhängig vom Iran agieren.  

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Durchgesickerte Gaza-Direktive der New York Times: Journalisten sollen Wörter wie „Völkermord“ etc. vermeiden
Jeremiy Scahill, Ryan Grim
theintercept.com/Übersetzung Pako

Pako

"Die New York Times hat Journalist:innen, die über israelischen Krieg gegen den Gazastreifen berichten, angewiesen, die Verwendung der Begriffe „Völkermord“ und „ethnische Säube­rung“ einzuschränken und den Ausdruck „besetztes Gebiet“ zu „vermeiden“, wenn sie palästinensisches Land beschreiben, wie aus einer Kopie einer internen Direktive hervorgeht, das The Intercept erhalten hat. Die Direktive weist die Berichterstatter:innen auch an, das Wort Palästina „nur in sehr seltenen Fällen“ zu verwenden und den Begriff „Flüchtlings­lager“ zu vermeiden..." Der Artikel berichtet auch über die internen Auseinander­setzungen, die über solche Anweisungen unter den Journalisten der NYT entstehen. 

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Das zweite Leben von Walid Daqqah
Qassam Muaddi
mondoweiss.net, Übersetzung Pako
Walid Daqqa mit seiner Familie
mondoweiss

Am 7. April ist Walid Daqqah im israelischen Gefängnis an Myelofibrose gestorben. Der Palästinenser, der als Sohn eines Bauern inner­halb der Grenzen von 1948 geboren wurde, war als Intellektueller, Pädagoge, Schriftsteller, Kinderbuchautor und Füh­rungs­­persönlichkeit bekannt. In seinem Leben bewies er eine enorme Widerstands­kraft gegen die Unter­­drückung durch den israelischen Staat. Er ist auch der Gefang­ene, dem es gelang, mit aus dem Gefängnis geschmuggelten Sperma eine Tochter zu zeugen. 

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Feministinnen weltweit müssen sich mit den palästinensischen Opfern solidarisieren
Falastine Saleh
middleeasteye.net, Übersetzung f. Pako A. Riesch
UN-Experten sind entsetzt über gemeldete Menschenrechtsverletzungen an palästinensischen Frauen und Mädchen: Zum Bericht
Bildschrim-aufnahme

Als palästinensische Frauen befinden wir uns heute in einem erschütternden Kampf, konfron­tiert nicht nur mit allgegenwärtiger Bedrohung unserer Sicherheit, sondern auch mit heimtück­ischen patriarchalischen Manipula­tionen, die darauf abzielen, unsere Sache und unseren Widerstand zu unter­minieren. Der Staat Israel wendet seit der Nakba 1948 systematisch sexu­elle Gewalt gegen Palästinen­serinnen an, auch im Gazakrieg wie ein UN-Bericht vom Februar 2024 bestätigt. Die beun­ruhigende Realität beschränkt sich nicht nur auf palästinen­sische Zeugenaussagen, sondern erhält eine erschre­ckende Bestätigung in den Berichten pensionier­ter israelischer Soldaten, die an Massakern wie dem in Tantura beteiligt waren.

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Eine Schule erhebt sich aus der Asche in Gaza
Samah A. Abuishaiba
wearenotnumbers.org, Übersetzung f. Pako G. Merz
Kinder erhalten UnterrichtSamah A. Abuishaiba

Diese Kinder sind die Zukunft von Gaza und des palästinensischen Volkes. Sie werden die Maler sein, die Farbe in unser Dunkel bringen werden. Sie werden unsere Ärzte, Techniker, Lehrer und Wissenschaftler sein. Sie werden unsere zukünftigen Führungs­kräfte sein.
Samah A. Abu Abuishalba berichtet, wie die geflohenen Palästinenser in Gaza versuchen, die Ausbildung der Kinder zu sichern.

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Weinen um Babylon
Interview mit Avi Shlaim
jewishcurrents.org,  Übersetzung Pako
Professor Avi Shlaim bei der offiziellen Gründung von Jewish Voice for Labour im September 2017
jewishvoice
forlabour.org.uk

Im Laufe der Geschichte gab es nur wenige Orte, an denen jüdisches Leben so intensiv und dau­er­haft blühte wie im Irak, was seine abrupte Auflösung umso tragischer macht. Nachdem die Gründung des Staates Israel die Juden von einer religiösen Minderheit in einen potenziellen Stell­­vertreter eines feindlichen Staates verwan­delt hatte, verabschiedete die irakische Regier­ung eine Reihe antijüdischer Gesetze.
Avi Shlaim erörtert die Faktoren, die zum Abwandern der irakischen Juden geführt haben (wobei zionistische Anschläge eine wichtige  Rolle gespielt haben), und wie das Konzept des „arabischen Juden“ eine alternative Zukunft aufzeigen kann.

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Die israelische Armee verbreitet angsteinflößende Geräusche, um Zivilisten herauszulocken, zu töten und zu vertreiben
Euromedmonitor Redaktion
euromedmonitor.org, Übersetzung Pako
Über den Trümmern von Gaza
setzt die israelische Armee Drohnen 
ein, die angsteinflößende Geräusche verbreiten
via X

Die israelische Armee setzt im Verlauf ihres Genozids, neue, beunruhigende Techniken ein, um palästinensische Zivilist:innen im Flücht­lingslager Nuseirat im zentralen Gazastreifen einzuschüchtern, heraus­zulocken und zu töten. Zeugenaussagen von Bewohner:innen, die dem Euro-Med Monitor Team zur Verfügung gestellt wurden, bestätigen, dass vor kurzem an zwei aufeinander folgenden Tagen spät in der Nacht das Schreien von Frauen und das Weinen von Babys zu hören war. Als einige Anwohner:innen auf die Straße gingen, um nachzusehen und zu helfen, wurden sie von israelischen Quadcopter-Drohnen beschos­sen. Die Stimmen, die sie gehört hatten, waren in Wirklichkeit Aufnahm­en, d. von israelischen Drohnen abgespielt wurden.

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