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Der Antisemitismus-Vorwurf wurde von innen ausgehöhlt. Wer die israelische Politik kritisiert, wird schnell als Antisemit gebrandmarkt. Das gilt auch für eine Vielzahl von Juden...
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Die Ächtung von Antisemitismus ist ohne jeden Zweifel eine gesellschaftliche Notwendigkeit. Problematisch und kontraproduktiv wird es dort, wo ein vermeintlich kritischer Diskurs in herrschaftliches Bekenntnis umschlägt, wo Anti-Antisemitismus politisch missbraucht wird, wo sich eine vermeintlich kritisch auftretende Rezeption als ideologisch entpuppt.
Wenn beispielsweise Gegner der israelischen Vertreibungs- und Kriegspolitik wie Ilan Pappe oder Kritiker einer von ihnen identifizierten "Holocaust-Industrie" wie Norman Finkelstein unter dem Deckmantel des Kampfes gegen den Antisemitismus Auftritts- und Diskussionsverbote erhalten, ist das eine demokratiepolitisch gefährliche Entwicklung. Mehr noch: Der Vorwurf des Antisemitismus dient israelischen Lobbies als Instrument, ihre Gegner mundtot zu machen, notwendige Debatten im Keim zu ersticken. Moshe Zuckermann wagt eine Analyse dieser Entwicklung. ...
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Verzweifelt über die israelischen Menschenrechtsverletzungen, verblüfft über das Vogel-Strauß-Verhalten deutscher Politiker und aufgrund der jüdischen Tradition seiner Familie sucht der Autor die Ursachen der heutigen Situation und spürt verlorgengegangenen Alternativen nach: Im Judentum des Zarenreichs, wo Religiosität Sozialismus und Nationalismus Wurzeln schlugen, im Zusammentreffen dieser Strömungen mit dem bitischen Empire, der Furcht Europas vor dem "jüdischen Bolschewismus" und den Nazi-Verbrechen...
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Gibt es ein jüdisches Volk? Nein, sagt der israelische Historiker Shlomo Sand und stellt damit den Gründungsmythos Israels radikal in Frage. Vertreibung durch die Römer? Exodus? Rückkehr nach 2000 Jahren ins Land der Väter? Alles Erfindungen europäischer Zionisten im 19. Jahrhundert, schreibt Sand in seinem aufsehenerregenden Buch, das in Israel und Frankreich zum Bestseller wurde und heftige Kontroversen ausgelöst hat.
Sand gehört einer Gruppe israelischer Historiker an, die sich kritisch mit der Geschichte Israels und des Zionismus befassen. Nicht das Existenzrecht Israels stellen sie in Frage, sondern den auf Legenden beruhenden Alleinanspruch auf das Gelobte Land. Das Judentum, so Sand, ist eine religiöse, keine ethnische Gemeinschaft. Wenn überhaupt, sind eher die Palästinenser als die aus Europa eingewanderten Juden ethnische Nachkommen der biblischen Israeliten. Bei aller Provokation stellt Sands Buch eine fundierte Auseinandersetzung mit der 3000-jährigen Geschichte des Judentums dar. Doch weil der Autor als engagierter Vorkämpfer für eine offenere Politik Israels gegenüber seinen arabischen Nachbarn auftritt, ist es vor allem als Streitschrift wahrgenommen worden. Gerade in Deutschland wird das Buch für Aufsehen und breite Diskussionen sorgen.
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Der Autor erarbeitet eine klare Abgrenzung zwischen den Begriffen Judentum und Zionismus sowie Antizionismus und Antisemitismus. Er erläutert an geschichtlichen und aktuellen Beispielen, warum ein Jude nicht automatisch ein Zionist ist, und dass Antizionismus keinesfalls immer mit Antisemitismus einhergeht.
Bestellmöglichkeit kulturkaufhaus.de
Zu Recht sieht er aber seine Aufgabe nicht darin, einen "Friedensplan" zu entwerfen. Statt dessen widerlegt er Legenden, die einer Lösung entgegenstehen - z.B. die auch in Teilen der Linken gern geglaubte Darstellung, der israelische Premierminister Ehud Barak habe im Juli 2000 in Camp David Arafat ein "großzügiges Angebot" gemacht, das Arafat in verantwortungsloser Weise ausgeschlagen habe.
In Camp David habe "praktisch ein viergeteilter palästinensischer Staat zur Diskussion gestanden", schreibt Gresh, "auf der anderen Seite wollte Israel in keiner Verhandlungsphase auf die Kontrolle über einen Teil des Jordan und die Außengrenzen sowie den Luftraum des palästinensischen Staats verzichten."
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Zum israelisch-palästinensischen Konflikt sind schon tausende und abertausende von Bücher, Aufsätze, Essays und Abhandlungen geschrieben worden. Meistens von Nichtbetroffenen, von deutschen, französischen, italienischen, amerikanischen, kanadischen etc. Journalisten, Korrespondenten und Historiker. Wenn Betroffene dazu was geschrieben haben, dann waren es bisher fast ausschließlich Israelis, die entweder streng und kompromisslos die zionistische Geschichtsschreibung mitverfälscht haben, oder es waren die neuen, jungen, wilden israelischen Historiker wie Ilan Pappe, Avi Shlaim, Michael Bar-Zohar, Benny Morris, Tom Segev und die Klassiker von Simcha Flapan und Israel Shahak.
Von arabisch-palästinensischer Seite haben wir bisher wenig gelesen. Jetzt aber ist im Zambon Verlag ein Buch erschienen, welches alles bisher Erschienene in den Schatten stellt und 100 Jahre Schweigen bricht und wiedergutmacht. Es ist kein Buch der menschlichen Superlative“, sondern ein Buch der leisen Töne, der Fakten, Beweise und einer Sprache, die man gerne liest, weil man sie auch leicht versteht, im Gegensatz zu manch jüdischen Historiker von Dan Diner bis Mosche Zuckermann. Es geht in dem Buch nicht um Leid und nicht um Alleinvertretungsanspruch auf erlittenes Unrecht, obwohl die Grundthese des Buches, die wie ein roter Faden den Leser durchs Buch begleitet, die ist, das dem palästinensischen Volk Unrecht geschehen ist, durch Juden, durch Deutsche, durch die UNO und dem Völkerbund und durch uns allen, die wir dazu geschwiegen haben und immer noch schweigen.
Der Autor, Professor für Cytogenetik an der Universität von Bir Zeit im besetzten Westjordanland, schafft es, die zum Teil schrecklichen Vorgänge, die zum Verlust der palästinensischen Unabhängigkeit, zur Gründung des Staates Israel und zur Vertreibung der Palästinenser von ihrem Grund und Boden und zum Verlust ihrer Freiheit geführt haben, ohne Hass und Verbitterung darzustellen, dass sie dafür umso eindringlicher unter die Haut gehen.
Vollständige Rezension der-semit.deMazin Qumsiyeh, KANAAN — gemeinsames Land der Palästinenser und Juden, Zambon Verlag, Frankfurt 2015, 376 Seiten, Paperback 25.00 (ISBN 978 3 88975 224 6).
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Alle politischen Parteien in Israel (abgesehen von den arabischen Listen) bekennen sich ohne Vorbehalte zur zionistischen Ideologie und ihrem Ziel, dass ausschließlich die Juden ein historisches Recht auf das Land Israel/ Palästina (Erez Israel) haben und dass der jüdische Staat auf diesem Territorium möglichst „araberfrei“ sein soll. Keine dieser Parteien setzt sich für eine friedliche Lösung auf gleichberechtigter Basis mit den Palästinensern ein. Und da das zionistische Projekt im Einklang mit dem Völkerrecht und den Menschenrechten nicht durchzusetzen ist, hat der Zionismus seine eigene Moral und Gesetzlichkeit geschaffen, die all das rechtfertigen und legitimieren, was der Umsetzung des ideologischen Ziels dient – und dazu gehören auch extreme Gewalt, also auch Vertreibung und Massaker.
Die israelische Erziehungswissenschaftlerin Nurit Peled-Elhanan hat eine Studie über die Ideologie in den Schulbüchern ihres Landes vorgelegt, die jetzt auch in deutscher Sprache erschienen ist. Der Titel Palästina in israelischen Schulbüchern weist auf das Schwergewicht ihrer Analyse hin. Was die israelische Wissenschaftlerin da berichtet, ist so ungeheuerlich, dass es dem Leser bei der Lektüre buchstäblich die Sprache verschlägt und dass er sein bisheriges Bild von diesem Staat (der „einzigen Demokratie im Nahen Osten“), auch wenn es bisher schon sehr kritisch war, noch einmal gründlich revidieren muss... Weiterlesen auf nahost-forum-bremen.de
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Über die Palästina-Frage scheint schon alles gesagt. Das Buch von Petra Wild beweist das Gegenteil. Es orientiert sich an den neuesten Erkenntnissen der Kolonialismus- und Genozidforschung, die den Zionismus als eine Form des europäischen Siedlerkolonialismus ausweisen.
Nach einer Einführung in den Ursprung des palästinensisch-israelischen Konflikts und den exklusiv ethno-religösen Charakter des Staates Israel wird in diesem Werk detailliert auf die israelische Politik gegenüber den Palästinensern innerhalb der Grenzen Israels und in den 1967 besetzten Gebieten eingegangen. Diese wird von israelischen, palästinensischen und internationalen Menschenrechtsorganisationen wie auch von UN-Organisationen immer wieder als Apartheid angeprangert.
ISBN 978-3-85371-355-6, br., 240 Seiten, 15,90 Euro, mit Landkarten
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Die BDS-Kampagne entstand in der palästinensischen Zivilgesellschaft und richtet sich gegen die israelische Besatzung, die Militärverwaltung, den fortgesetzten Siedlungsbau und die Unterdrückung und Diskriminierung der Palästinenser. Barghouti erklärt, die BDS-Kampagne, die sich den Kampf gegen das südafrikanische Rassistenregime zum Vorbild nimmt, habe einen gewaltfreien und antirassistischen Charakter. Sie zielt vor allem auch auf den akademischen und kulturellen Bereich ab, weil fast alle israelischen Universitäten Komplizen der Armee und der Besatzung sind. In vielen Ländern, darunter Australien, Skandinavien, Südafrika und in den USA haben bereits Boykott-Aktionen gegen Israel stattgefunden.
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Die Autoren schildern die komplexe Beziehung zwischen dem Staat Israel und den jüdischen Siedlern. Sie eröffnen erstmals einen spannenden Blick ins Innere dieser Bewegung, aber auch in die israelische Gesellschaft selbst und zeigen, wie Regierung und Siedler sich über vierzig Jahre gegenseitig instrumentalisierten...
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Israelische Soldaten brechen ihr Schweigen: "Wenn du als Soldat einen Schritt in die besetzten Gebiete machst, dann ist das, als ob du deine Moral in den Reißwolf wirfst – nach einer Minute ist nichts mehr davon übrig." Jehuda Schaul – Ex-Soldat der israelischen Armee und Gründer von Breaking the Silence In diesem Buch berichten Veteranen der israelischen Armee von Schikanen und Übergriffen gegenüber der palästinensischen Bevölkerung, die sie gesehen oder selbst begangen haben. Gesammelt wurden diese Zeugnisse von der israelischen NGO Breaking the Silence. Ein schockierendes Dokument über das Vorgehen der israelischen Armee, die Realität in den besetzten Gebieten – und Zündstoff für einen Konflikt, der die Weltöffentlichkeit noch lange beschäftigen wird.
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(...) Das Russell-Tribunal zu Palästina ist eine internationale Nicht- Regierungsorganisation (NGO), die sich für die Ahndung von Völkerrechtsverletzungen und Kriegsverbrechen vonseiten des Staates Israel gegenüber dem palästinensischen Volk einsetzt. Dieses sechste Internationale Russell-Tribunal wurde im März 2009 als Reaktion auf die israelische Militärintervention in Gaza initiiert und lehnt sich in seiner Arbeitsweise und Zielsetzung an das erste Russell-Tribunal zur Untersuchung amerikanischer Kriegsverbrechen in Vietnam an. Die Komiteegründer Ken Coates † (Vorsitzender der Russell Peace Foundation), Nurit Peled-Elhanan (Professorin an der Hebräischen Universität Jerusalem) und Leila Shalid (derzeitige palästinensische Europagesandte) leiten das Tribunal...
ISBN: 978-3-942281-07-2
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Der Überfall der israelischen Armee auf den Gaza-Streifen im Winter 2008/09 hat weltweit schockiert. Gerechtfertigt wird das Vorgehen wieder einmal mit "Selbstverteidigung gegen palästinensische Angriffe". Die völkerrechtswidrige Besatzung, Abriegelung und Besiedlung von Palästinensergebiet werden dabei genauso Übergangen wie die massive Überlegenheit der israelischen Seite und die tatsächliche Opferbilanz.
Die deutsche Bundesregierung, EU und USA stehen bisher "bedingungslos an der Seite Israels" - politisch, diplomatisch, durch Wirtschafts- und Rüstungshilfe. Doch angesichts erdrückender Beweise, Bilder und Berichte über Täter und Opfer ist ein Großteil der internationalen Öffentlichkeit nicht mehr bereit, dies hinzunehmen.
Auch in der deutschen Linken und der Friedensbewegung sind sich viele der unerträglichen Situation im Nahen Osten, der schweren Menschen- und Völkerrechtsverletzungen durch Israel, aber auch der zunehmenden Rechtsentwicklung und Verrohung der israelischen Gesellschaft bewusst. Dennoch sind politische Rat- und Hilflosigkeit, aber auch falsche Positionierung verbreitet, wie es sich einmal mehr im "Fall Dierkes" zeigte, einem Fall von versuchtem politischem Rufmord im Dienste der begriffslosen "Solidarität mit Israel". Unterdessen entwickeln sich die Debatten und Aktivitäten mit dem Ziel eines gerechten Friedens zu einer weltweiten Bewegung. Sie umfasst Gewerkschaften, Frauengruppen, jüdische Gruppierungen, Akademiker, Bauern- und Landlosenbewegungen, Antimilitaristen und viele andere mehr.
Kostenloser Download amazon.deBestellmöglichkeit unionsverlag.com
Flapans kritische Analyse bietet historische und politische Enthüllungen, die die Geschichte Israels seit 1948 in einem neuen Licht erscheinen lassen, indem sie die offizielle Geschichtsschreibung in großen Teilen als isralelische Propaganda entlarven. Damit wird es möglich, den arabisch-israelischen Konflikt besser zu verstehen und eine realistischere und humanere Lösung als die seit vielen Jahren versuchte militärische ins Auge zu fassen.
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Die zentrale These des neuen Buches von John Rose lautet, dass der Zionismus durch eine Anzahl von Mythen zusammengehalten wird. Und John Rose macht sich daran, 'die mythische Geschichte des Zionismus zu zerstören'. Er stellt fast alles in Frage, was der israelischen politischen Elite heilig ist, und kommt zum Schluss: 'Der Zionismus ist das Problem: Seine Beseitigung ist die Voraussetzung für Frieden im Nahen Osten; sie ist die Vorbedingung f∏r eine jüdisch-arabische Versöhnung.' Rose trennt fein säuberlich die Fakten von der Fiktion und den Mythen, welche die zionistischen Repräsentanten vor der Staatsgründung und die israelischen Politiker danach geschaffen bzw. gehegt und gepflegt haben.
John Rose, ist Dozent für Soziologie am Southwark College und an der London Metropolitan University. Der Wissenschaftler jüdischer Herkunft ist bekannt als Kritiker des Zionismus; er ist führendes Mitglied der Socialist Workers Party und deren Sprecher in Fragen des Palästinakonflikts. John Rose lebt in London.
Bezeichnenderweise fand sich in Deutschland kein Verleger, das Buch erschien in der Schweiz im Rotpunktverlag
Das Judentum, meine Heimat, ist in die Hände von Leuten gefallen, denen Volk und Nation höhere Werte sind als Gerechtigkeit und Nächstenliebe.“ Mit seinem Buch möchte Rolf Verleger einen Beitrag dazu leisten, dass sich dies ändert. Er beschreibt seine jüdischen Wurzeln als persönlichen Hintergrund und umreißt die Geschichte des Zionismus...
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Es ist der Sechs-Tage- Krieg im Jahr 1967, der Hanan Ashrawi endgültig in die Politik hineinzieht. Von den Ereignissen in Beirut überrascht, verweigern ihr die israelischen Behörden die Rückkehr in die Heimat. Ein Stipendium ermöglicht ihr schließlich die Ausreise in die USA. Sie wird Mitglied der General Union of Palestinian Students und schon bald deren Sprecherin. Erst 1973 darf Hanan Ashrawi zurück in die Heimat. An der Bir-Zeit- Universität nahe Ramallah wird ihr die Leitung des Fachbereichs für Englisch übertragen...
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Bestellmöglichkeit: penguin.de
Bestellmöglichkeit: osiander.de
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Bestellmöglichkeit: unionsverlag.com
Bestellmöglichkeit: jpc.de
Bestellmöglichkeit: fruugo.de
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Decisively debunking the myth that the Palestinian population left of their own accord in
the course of this war, Ilan Pappe offers impressive archival evidence to demonstrate
that, from its very inception, a central plank in Israel’s founding ideology was the
forcible removal of the indigenous population. Indispensable for anyone interested in the
current crisis in the Middle East...
Order possibility: oneworld-publications.com
Nur Masalha reveals that the concept of Palestine, contrary to accepted belief, is not a modern invention or one constructed in opposition to Israel, but rooted firmly in ancient past. Palestine represents the authoritative account of the country's history...
Order possibility:
thalia.de
Out of Gaza brings together responses to the current crisis by fifteen Palestinian poets – Ali Abukhattab, Refaat Alareer, Hala Alyan, Farid Bitar, Tariq Luthun, Marwan Makhoul, Mohammed Mousa, Naomi Shihab Nye, Samah Sabawi, Sara M. Saleh, Deema K. Shehabi, Dareen Tatour, Mosab Abu Toha, Lena Khalaf Tuffaha and Hiba Abu Nada, who was killed by an Israeli airstrike on Khan Yunis in southern Gaza.
These are poems of rubble and resilience, death and resistance; about invasion, displacement, occupation, exile and bombardment. Angry with the world’s silence in the face of such tragedy, these poems bear witness to catastrophe and to the powerful determination to survive it.Bestellmöglichkeit: smokestack-books.co.uk
Political scientist Gilbert Achcar analyzes the various Arab responses to Nazism, from the earliest intimations of the genocide, through the creation of Israel and the destruction of Palestine and up to our own time, critically assessing the political and historical context for these responses and offering by the same token a unique ideological mapping of the Arab world...
Order here: us.macmillan.com
Order possibility: palestine-studies.org
Countering official Zionist historiography, Sand questions whether the Jewish People ever existed as a national group with a common origin in the Land of Israel/Palestine...
Shlomo Sand argues that most Jews actually descend from converts, whose native lands were scattered far across the Middle East and Eastern Europe. The formation of a Jewish people and then a Jewish nation out of these disparate groups could only take place under the sway of a new historiography, developing in response to the rise of nationalism throughout Europe. Beneath the biblical back fill of the nineteenth-century historians, and the twentieth-century intellectuals who replaced rabbis as the architects of Jewish identity, uncovers a new narrative of Israel’s formation, and proposes a bold analysis of nationalism that accounts for the old myths. description on goodreads.com
Order possibility: kulturkaufhaus.de
Blumenthal’s (Republican Gomorrah) latest is a heart-wrenching narrative of being caught in the middle of wartime…. Blumenthal, who was on the ground for part of the offensive, bore witness to the loss of life, shelter, and possessions—but never hope—among Gaza’s Palestinian residents.
(...) While vividly recounting firsthand experience and interviews with Gaza residents, Blumenthal also carefully charts the ascension of the right wing in Israeli politics and offers a jaundiced eye on the maneuvers of the Israeli government. The result is a harrowing, transfixing narrative of a people’s ordeal that will provoke and challenge any reader more accustomed to pro-Israel perspectives...
Article about the book on mondoweiss.net
The book can be bought at hachettebookgroup.com.
It pushed him to re-examine many of the beliefs he had grown up with, as the son and grandson of leading figures in Israel's political-military elite, and transformed him into a courageous and visionary activist in the struggle for human rights and a hopeful, lasting peace between Israelis and Palestinians. Esteemed African-American author Alice Walker has contributed a very moving and thoughtful Foreword to The General's Son...
Order possibility: thalia.de
Nurit Peled-Elhanan argues that the textbooks used in the school system are laced with a pro-Israel ideology, and that they play a part in priming Israeli children for military service...
The new book by freelance journalist, writer and activist Ben White. Foreword by Member of Knesset Haneen Zoabi.
Palestinians in Israel considers a key issue ignored by the official ‘peace process’ and most mainstream commentators: that of the growing Palestinian minority within Israel itself.
What the Israeli right-wing calls ‘the demographic problem’ Ben White identifies as ‘the democratic problem’ which goes to the heart of the conflict. Israel defines itself not as a state of its citizens, but as a Jewish state, despite the substantial and increasing Palestinian population. White demonstrates how the consistent emphasis on privileging one ethno-religious group over another cannot be seen as compatible with democratic values and that, unless addressed, will undermine any attempts to find a lasting peace...
benwhite.org.uk
Jonathan’s first book concerns Israel’s treatment of its Palestinian citizens during the second intifada, and the real reasons for the policy of territorial separation evident in the Gaza disengagement and the building of the West Bank wall.
It argues that, faced with predictions that the combined Palestinian population inside Israel and the Occupied Territories will soon outnumber the region’s Jews, Israel decided to create an expanded fortress state, where only Jewish blood and Jewish religion count. More information .jonathan-cook.net
Order possibilities: plutobooks.com
It is the savage cruelty experienced by those who survived Israel's assault that will
ultimately
define the legacy of that devastated square mile of earth. Their story must be told and
remembered.“
Dr. James Zogby, founder and president of the Arab American Institute (AAI)
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For more than 20 years Kai Wiedenhöfer has been taking photographs in the Middle East, a place where many journalists and photographers have covered the Israeli-Palestinian conflict. Yet Wiedenhöfer is unique in that he concentrates exclusively on Gaza, and often remains there to take photos long after the media has moved onto more 'pressing' news stories. Even in 2009 after the offensive of the Israeli army, Wiedenhöfer was in Gaza. During this time he took disturbingly quiet, almost repetitive pictures of the bleak aftermath of the war that form The Book of Destruction. Wiedenhöfer´s images of crumbling ruins and maimed civilians are a powerful landscape of disquiet and destruction.
In this inspired translation of Like a Straw Bird It Follows Me, Ghassan Zaqtan's tenth and most recent poetry collection, along with selected earlier poems, Fady Joudah brings to English-language readers the best work by one of the most important and original Palestinian poets of our time. With these poems Zaqtan enters new terrain, illuminating the vision of what Arabic poetry in general and Palestinian poetry in particular are capable of...
Order possibility: yalepress.yale.edu
Der erste umfangreiche (440 Seiten), palästinensische Reiseführer über Palästina. Bis jetzt ist er in Englisch und Französisch erschienen, eine deutsche Ausgabe ist in Arbeit.
Nähere Informationen und Bestellmöglichkeit unter: atg.ps